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  • Thema von Lita im Forum Texte aller Art, Gedic...

    Ein sehr kritischer Text von mir, den ich vor einigen Jahren geschrieben habe und der vielleicht sehr wütend klingt. Also schreibt mir eure Meinung, der Text ist wirklich schon älter, also nicht zu viel Kritik


    Dunkel und schwarz ist die Welt,
    von Hass und Wut umstellt,
    so viele Menschen und doch jeder allein,
    ein jeder ist und will doch was anderes sein,

    Niemand will sich selbst sehen wie er ist,
    befreit euch doch endlich aus diesem Mist,
    seht ihr nicht wie es um die Welt steht?
    wie dreckig es den untersten ihrer Bewohner geht?

    Kommt mit euch selbst ins Reine,
    stellt die Welt wieder auf die Beine,
    räumt die Trümmerhaufen weg,
    befreit die Menschheit aus diesem Dreck,

    Macht eure Gedanken wieder frei,
    lasst ihn nicht verstummen, den Schrei,
    den die Wirklichkeit durch die Welt ruft,
    in dem sie euch um Hilfe ersucht,

    LASST DIE WELT NICHT FALLEN

    [ Editiert von Lita am 17.07.05 17:15 ]

  • Thema von Lita im Forum Texte aller Art, Gedic...

    Sein Blick streift mein Gesicht, die tiefe Zuneigung in seinen Augen raubt mir den Atem, ich schaue verschreckt zur Seite, versuche meine Gedanken zu ordnen.
    Ich spüre seinen warmen Atem auf meiner Wange, er ist mir so verdammt nah, ich will nach hinten ausweichen, fortlaufen, doch er hält meine Hand so fest, warum lässt er nicht los, er tut mir weh.
    Ich will schreien, habe das Gefühl erdrückt zu werden von seiner Liebe, ich liebe ihn doch auch, aber warum geht es so schnell, warum lässt er mir nicht Zeit?
    Er wird immer drängender, kann seine Finger nicht von mir lassen, er streichelt mein Gesicht, drückt sich an mich und schaut mich dabei so liebevoll an, dass ich es nicht aushalte seinen Blick zu erwidern.
    Ist das Liebe? Ist es das wovon alle sprechen, wenn sie von dem wunderbaren Gefühl nahezu unendlicher Zuneigung reden?
    Warum kann ich nicht verstehen, nicht zulassen was er mir geben will?
    Sein Gesicht ist dicht vor meinem, seine Wange berührt meine und ich höre seinen Atem.
    Er duftet nach Sommer, nach Strand, seine Lippen drücken sich auf meine, sie schmecken salzig, nach Meer, erst jetzt merke ich dass er nass ist, Tropfen kalten Wassers laufen seinen nackten Oberkörper herunter, auch meine Bluse ist jetzt von Wasser durchtränkt, ich schließe die Augen, spüre den rauen Sand unter den Füßen, die starken Arme dich mich halten und ich weiß, dass es nie enden wird.
    Dafür liebe ich ihn zu sehr.



    Hallo an euch alle, ich würde gerne wissen wie ihr den Text findet, also schreibt mir eure Meinung.
    Ich schrieb diesen Text in Zusammenhang mit dem Erlebnis einer Freundin die ihren ersten Freund im Urlaub in Italien kennenlernte und zwar nichts dergleichen erlebt hat, mich aber sehr zu diesem Text inspiriert hat ^^.

  • Thema von Lita im Forum Texte aller Art, Gedic...

    Hi, sagt mir doch mal bitte was ihr davon haltet, ich habe diesen Text aus einem Gefühl heraus geschrieben und würde von euch gerne gesagt bekommen was man daraus machen kann.
    Danke ;-)

    Meine Beine, umspült von Wellen der Angst,
    sie halten mich nicht mehr,
    Kälte spüre ich auf meiner Haut,
    salzige Tropfen des kühlen Nass,
    ich sinke auf die Knie, spüre meine Kräfte schwinden,
    das Meer der Verzweiflung will meine leere Hülle an sich binden,
    die ohnehin schon auf dem Wasser treibt.

    Mein Körper fühlt sich leblos an,
    und doch spüre ich das Leben
    mehr denn je, aufgrund dieses einen Gefühls,
    das Gefühl der Schwäche gegenüber der Wirklichkeit,
    deren wenige Momente des Glücks
    mich nicht mehr zu erfreuen vermögen,
    und ich friere, trotz der Abgestumpftheit meiner Selbst

    so treibe ich umher im Meer des Lebens,
    mal zieht es mich hinab, mal lässt es mich sein,
    wie ich bin,
    ich spüre die Angst, die immer schon da war,
    Angst vor dem Versagen, vor dem Vergessen ,
    ich lebe auf einen Moment hin,
    der Moment in dem mir vergeben wird.

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