Ach wäre diese edle Katze doch mein einzig Schatze so voller Anmut so voll Pracht sie in mein Herze kracht kenne ich sie schon doch lang entdeckte ich erst spät dies starken Hang erkannte was ich hab in dieser Frau ist sie doch so schön und schlau hoffe ich sie macht für mich Miau und wird der mein einzig Frau Ist dieser Witz doch so überflüssig wie ein lästig Schimmelpilz brennt mir gar die Milz zu sehen sie in seinen Armen Gott hab mit dieser Welt Erbarmen in der solch Schnösel solches Glücke haben und noch nicht mal merken welch Frau sie da am Harken haben So will ich aufziehen deren Kind auch wenn die Windel zum Himmel stinkt sie erziehen zu der Tochter mein um dem Himmel nah zu sein
Auch wenn ich diese Liebe gar einseitig führ so stell ich meinen Fuss doch in ihre Tür ich ihr Herz erobern werde dad da bebt die Erde so hat sie der Zeit gar wenig ich hab sie trotzdem seelig so geh ich die Stufen gar allein und mache sie des eigen mächtig zu der mein ich da lieb wie sie redet, wie sie geht und wie sie denkt wie sie duftet, wie sie lacht, wie sie schüttelt ihrer Locken Pracht Ich dich sie weiter zu bis sie ist der Liebsten mein Die Sehnsucht nach ihr so gross und mit jeder Woche steigt mein Verlangen Ich will ihre Überwältigend Schönheit sehen, ihre Stimme hören mit dem Schwäbisch Dialekt so Süss, ihren Körper spüren so Erotisch, riechen ihren Duft Vanille gleich fühlen ihre weiche Haut so braun, geniessen ihren Intellelekt so überlegen Ihre Seele ihren Geist ihren Körper sie auffressebn mit ihren Haut weich wie Seide und ihrem Haar da glänzend wie Gold Ich will ihr Blaut aussaugen und ihr der meines geben Doch ich will ihr ein Ultimatum stellen nicht ich liebe sie auf ewig Ultimaten sind eh überflüssig und überbewertet genau wie jenes an Persien
Der Dancefloor da bebt wenn sie in die Lüfte abhebt So voller Stil und Elegant ihr Verstand so brilliant ihr Temperament so rasant ihr Lächeln so süss wie der Melonen Tau sie in ihrer Jugend schon wie eines gelehrten Damens Schlau sie zeigt da Interesse für der Psychen Tiefe der Tragödien griechisch und der Seelen krank einen Haufen Schädel füllt des Ihren Schrank weill sie ihnen doch helfen ihrer Qual und des ihren Leid da zu vergessen vun Licht zu bringen in deren Tiefe Dunkelheit sie ziehts da zur Kultur doch warum nicht zu der meinen nur Hätt sie doch so gern in des meinen Armen kann sie sich denn nicht erbarmen
Ist man doch da ein Meister der Sprache fütterts ein mit ungeheur Wohlgemach Schreibt man Wort und Sinn da nieder spürt man die Kraft in aller Glieder schmückt es einen mit dem gefiedert Mieder trinkt man aus den Stolzes Cider nur die Einsamkeit ist ihm zu wieder wünscht er sich doch ein Weib das mit ihm da teilt Freund und Spass sowie das Leid und Kummer mit der er gar gemütlich da schlummer sowie eines Freudes Kreise in dessen Mitte er gar ganz beliebt und sogar gehn auf die Reise das er hinter lässt so manche Schneise Leute die da gehn und kommen doch er bleibt allein zurück ganz tief beklommen hätt sich schon oft das Leben fast genommen würd so gern da leben in der Stadt in trauter Zweisamkeit zu entfliehen der trotslosen Einsamkeit will umgeben sein von der Leuten sein das er kein Grund mehr hatt zu wein ach wie gern wär er bei ihr und ihrem lieben Tier Weiss doch niemand zu schätzen meinen tiefen Sinn drum welchen Sinn dsa Leben mir noch macht wenn ich nicht geniessen darf da seine Pracht und die Menschheit doch nur über mich da lacht ich der nicht mal mehr ein Umfeld hat ausser eins wo er der Clown da lästig Von solch Gedanken da tief wird man gar fürchterlich depressiv Liegt der Wolf doch auf der Lauer schmeckt ihr Saft doch schrecklich sauer reisst einen die Wildsau da nieder mit ihren kräftig Hauer und schleudert einen heftig an die Steinern Mauer was ist mit meiner Geliebten nur los will sie nur des meinen nicht oder gar des Mann gar kein ich komm mir vor wie ein gehörntes Schwein bin ich doch so schrecklich gar allein Ach wie schlimm ist der Kummer der Liebe wie im Vergleich hanken da die Schaurig Diebe
An meinen Sporen klebt der Rost von vor Tausend Jahren Aufgelastet die Bluttaten meiner Grausig Vorfahren Gerissen da in Tausend Kriege Ersponnen da so manche Liege Haben da Eifrig Betrogen und Bestohlen und liessen sich da nicht den Arsch versohlen von des Lehrers und des Obmanns schlugen ihn dessen statt den Knüppel übern Schädel und nahmen sich ein Jungfräulich Mädel und raubten sie da ihrem höchsten Gut und saugten aus ihr Rotes Blut stachen den Stachel in des Pfarrers Arsch streutet den Pfeffer Spanisch in des Bürgermeisters Gulasch bliessen ihn gehörig zu der Latrinen Marsch Ein Jongleur der Worte von gar ganz ausgefuchster Sorte wixt er doch in so manche Torte kann das Mausen nicht lassen seine wie die wilde Katz knallt dem Bahnhofsvorsteher eins vor den Latz Marodieren da wie Blutrünstige Berserker landen in des finstren Kerker Laben sich am Fleisch das hängt an den Toten Knochen lässt sich eine gar feines Süppchen da raus kochen Fahrn da nicht ein in des Himmels Pforte Bilden so bald des Teufels Elitär Eskorte
Hab ich ihr doch gesagt was ich für sie empfinde so erhoff ich mir da ganz gelinde das sie das selbe da für mich empfinde und wir da zeugen ein gemeinsam Kinde so das wir sitzen da in Eintracht am Kamine Sims und da selbst da finden wieder hin zum Kinde das da schlummert in unseren Herzen tief zu durchbrechen da den alten Mief Eine Familie vereint in Harmonie ein paar versunken da im Rausch der Liebe in der Ekstase der verschlungen Lust hin und wieder gibt es ein paar Hiebe aber nur im Geist der Liebe
Da stösst die Türkenband den jungen Knotz da in den Bache und die Meute gar köstlich drüber lache Dieser schwört da grimmig Rache will sie töten will sie foltern als Geist in ihrem Hause poltern Ihn da schlottern schon die Knie fürchten siech gar sehr vor der Zeit der Anarchie Wenn da niemand ist der sie beschützt und ihre Feigheit ihn gar nicht mehr nützt Da sind sie nur stark wenn sie zusamme da keine von ihnen ist ein echter Manne Durch die Inzucht sie geboren haben sie in unsren Landen nichts verloren Ja so gar manches Verräterschwein schliesst sich ihnen gerne an weil allein da fühln sie sicht da nicht als Mann Gibts doch nur noch wenig da von uns auf der Dreckig Strasse wühln sie sich lieber mit der Türkenbrut in deren Eitrig Lache Den wer ist Mietglied da in einer Bande der will nur verbergen der eigen Impotenz Schande Drum sei so klug und lern Kung Fu dann schaffste 30 von der Sort im Nu Dann trittste ganz girlande die Schädel ein der Dreckig Bande Sind se doch nur ein Haufen von Hyänen nur ganz ohne bärtig Mähnen Sind selbst zu schren da ein Lamm alles Blutes viel zu klamm
Das Schreiben ist mein Schaffot und doch mein einzig Gott Bewahre und trage mich die Dichtkunst doch vor und zu dem zu Sarge Mildert und fügt sie zu den Pein, so ist alles und doch nichts nur Schein So dass ich da bade weiter nackt und da nur träume von dem Grossen Akt liegt das Schreiben mir doch im Blute und pumpt mich voll des Eifers Mute So bringts mir doch nicht eine Dankes Pute und ich da ziehen muss so manche Schnute Doch mich erhalten ein paar Liebe Worte der ganz da feinen Sorte von meiner schönen Frau die Gute Ist das Schreiben und das Kritzeln doch Ventil und Trotz zu gleich Ist sie der Grund das ich nicht werd zur Leich Da niemand gibt auf mich nur einen Pfifferling macht es aus mir einen Giftig Schimmerling und vielleicht macht sie mich eines Tages gar noch reich das ich nicht baumeln muss da an der Grossen Eich Bin ich doch der Narzissten Fürst mich es nach dem Blut da dürst hängt seine Empress da in den Seilen will er ihr doch zur Hilfe eilen Ach ist dies Unglücklich Liebe doch die Wurzel meines Schreibens Triebe Und wenn diese Liebe sich mal erfüllt werd ich dann in Schweigen gehüllt? Oder geb ich ab des meinen Blute das sie da wird voll des Mute Ist dies ein Grosser Hilfeschrei sauf ich doch mein Hirn zu Brei ist mir doch alles allerlei Schenk mir ein das Grosse Weizen das ich da hab Stoff zum Verheizen Ich will das alles wissen was es da gibt zu wissen über sie Ich will da thron auf ihrem Samten Kissen Fast ein Jahr ist her hin zum Advent wie sie da sachte mein gefroren Herz entfachte und ich vor Freude kräftig lachte eint es mein Blutig Herz und bricht es doch entzwei Wenn umsonst da war das Werben dann muss ich leider sterben Denn alle die ich vor und nach ihr traf warn mir gar viel zu brav Es waren viele Frauen da schön und wild doch die richtige war da nicht unterm Kilt Es verblassen alle da in ihrem Schatten wie durch den Kanal da renn die Ratten Ist sie da mein Amelia auch wenn da ist kein Schnee mehr da Bin ich so fern von ihr wie Richelieu den Musketier Hat sie da nur keine Zeit oder Angst verletzt zu werden braucht sie doch da haben diese Furcht da nicht So wie der Rancher da treibt seine Bisons Herde So wie ich bringen will in ihr Leben Licht Und werd sie da nie verlassen oder gar begehn an ihr Betrug Durch die Liebe hin zu dir werd ich da noch zum wilden Tier Oh Liebste bitte helfe mir Dies sei dir vergönnt durch meine Heftig Liebe und ich dir da erfüllen deine Triebe Mich sorgen und umhegen dich Dir den Himmel bereiten da auf Erden und dir Kredenzen ein Saftig Steak vom Pferden Ich da beben lassen werde deine Libido Werde da geben von meinem Blute und vor dir ziehen meinen Hute Spiel ich da auf meiner Laute wirds niemals geben eine Flaute So wie ich da haute auf des Tiger's Raute Wie ich dir des prächtig Palast da baute und bezahlte des deine Toren Maute So drang ich da tief ein in deine Seele So will ich noch tiefer rein in deine Höhle Versinken in die Tiefen wo die Säfte triefen Genau da gehör ich hin, das ist meiner Leben Sinn Wär ich doch gern mit ihr zusammen das ich mir nicht muss das Messer in die Brust da rammen Hat das alles doch keinen Sinn sag ich mal eben Fin
Dies Gedicht widme ich meiner Lieben Mutter Hat sie mich doch geboren als ich da war wie neu war der Kopf da wie geschoren sass in dem Sande als da wehten die kalten Winde die da kamen aus dem Osten Als er ein kleiner Bub da war da kniff er sich in die eigen Wange mit der roten Zange Als er die Treppen fuhr hinab ihr da war ganz bange Als er stürzte mit der Flimmerkiste als er wollt entfacht das Licht mit Liste wollte sehn die Kleinen Strolche und den Zorro mit seinem Dolche Wie sie beide teilen aus die Streiche Er sah sogar Pan Tau und spielte mit seiner Mama Mau-Mau Er sah so gern die Dinos und das Grosstadtrevier Die Simpsons und den lieben Alf Im Kindergarten las er über die Saurier die einst so Gross sass bei der Martina auf dem Schoss Lauschte den Kasseten von dem He-Man mit den andren Rabauken so klein warn zu dem Steini so gemein Quälten ihn als sei er Skelleton Seine Schulzeit die war radioaktiv Prügelte sich auf dem Hügel so Grün Experimentierte mit der Säure so Salzig Trank das Bier so malzig Kickte den Ball so ledern und schlug den Ball so Filzig sammelte der Edlen Vögel Federn trank sein erstes Radler und beobachte einen Adler Trank sein erstes Bier und scheuchte das Getier Trank seinen ersten Schnapps und wühlte sich mit den Mädels in einem Feld aus Raps Entdeckte für sich das Gras und stemmte so manches Mass Erfreute sich an Lobo und den Klängen von Slayer veehrte Che Guevara und las den Schiller trank so manches Bud und Miller Schor sich sein Kopf da wieder Kahl Auch wenn sein Haar verbarg ein Muttermal Verzehrte den ein oder andren Pilz zog in die Häuser mit dem Wilz Verfiel dem Acid und dem Speed blieb aber immer treu dem Weed Versank in so manche Verschwörung liess er ergehen über sich so manche Anhörung Verschlug es ihn dann sogar in den Bau spielte er eben wieder Mau-Mau Entwickelte sich zum Derben Feiermeier jedes Wochenende die selbe Leier Verlor sein Herz an den Gabber sein Gehirn wurde zu nem Klebrig Jabber Fand zurück zum Schreiben und dabei sollt es bleiben Versuchte sich als Händler war dann aber mehr ein Schändler Liebte so manches Weib und labte sich an deren Heissem Leib War zwischendrin auch mal ein Gar Dreister Diebe bevor er fand die wahre Liebe Übte sich im Schwimmen und im Berg erklimmen Öffnete sein Herz der Kultur gab sich die Volle Dröhnung Pur Fand zur Oper und Theater so so manches Stück und war ganz verzückt dabei hat er niemals eine Schulbank da gedrückt
Es schlägt die Turmuhre Fünfe nun schlafe friedlich ein du armes blutriges Schwein Machst du die Nacht doch zum Tage ist dies noch lang kein Grund zur Klage Ist das Schreiben doch die garstig Plage weil ich mir diese Nacht um die feisten Ohren schlage und es Kunst zu nennen wage und stets der Hände Arbeit scheute was da ohne Sinn für andre Leute Hätt ich nicht die Schreiberei wär mir doch alles allerlei Schmückt ein Ährenkranz doch mein Konterfei Doch sind meine kühnsten Träume nur nur ersponnen Schäume Alles was ich tu hat Sinn steckt doch überall die Poesie da drin So tu ich manchen Federstreich aus der Ranzig Schame Leich Ziehe viele Lehren aus der Malzig Maisch drum gönn ich mir ein Glas da hier zu gleich So hab ich da auch eine Muse der ich schick so manche Gruße Schwank ich doch zwischen dem Laudator und dem Diktator geht so manche Soß in des Weibes Schoß Ist mir diese altmodisch Sprach doch sehr zum Wohlgemach Was ich da alles mach und tu lässt mir das Schreiben keine Ruh Ich glaube ich bin richtig Gut so macht mir das doch Mut So jetzt muss ich erstmal pissen bevor die Limo geht ins Kissen Zu spät Ich glaub mir ist die Milz gerissen Stammt des Muses Kuss doch aus meinem Bazcg fehlt der heiligen Dreifaltigkeit doch nur noch der Lauch Ist sie doch eine Unschuld da vom Lande ist sie doch zu mancher Schandtat da im Stande Soll sie doch auch da finden in meiner Person solch Inspiration wie einst Duke Raoul im Honululu Marathon Dem einen geschenkten Gaul den haut man nicht aufs Maul
Wenn ich da lieg mit einer Frau zu Bette ich nicht schlafen muss mit ihr aus Zwang Obwohl es mich da doch sehr erregt und zu tiefst bewegt Glaubte sie mich verloren so quilts mir aus den Ohren meinen eigen Dichterwahn und das Loch im hohlen Zahn Lieb ich sie doch da von fern verschallen meine Worte ungehört im Stadte Lärm Ist sie doch so entfernt so weit und ich allein in Einsamkeit Ich sie doch so schrecklich liebe werd ich zum Weibe Diebe Hab sie doch nur einmal kurz gesehn doch dies ist schon ein Fortschrittsknall erschallt ins gar finstre Weltenall Ist sie doch zu tiefst mein Fall weil ich sie da erobern mit meines Dichters Hall ist sie für mich wie ein Puzzle mit ganz vielen Teilen Soll mein Bote sie ereilen und meine Kundschaft ihr erbreiten Ich sie da entschlüsseln will wie ein Meister seinen Grill komme da was will Ich da habe zwar auch gerne Zeit für mich allein doch ich will mit ihr zusammen sein
Liegt der Dicke Mann da ganz klamm im tiefen Schlamm Steht da an der Lampe eine Triefend Schlampe Klebt da der Matsch am Soldaten Schuh So stösst die Trächtig Kuh da aus ein Kräftig Muh Trink ich einen Kräftig Korn zu spülen fort den Zorn Ich mich nach vorne neige um zu pflücken eine Fruchtig Feige Ich da knabbern will am Fell so lange es noch hell Ich da Essen will ihr Hirne das thront in ihrer Birne Schlägt der Teufel dreimal seine Hacken kann er seine Sieben Sachen packen Fährt mit des Dampfes Schiffe dahin zu der Insel der Kanaken muss des Westens Werte da abschlacken Ach wie ich hasse diesen Schleim bild ich mir doch darauf einen Reim Mensch hab ich die Woche viel geschrieben an jedem Gottes Tage Sieben Was ist mir denn auch sonst geblieben ausser sich im Bette rumzuwälzen mit des Belzebubes Nymphen sich mit Vagabunden zu besaufen und mit jenen rumzuraufen das Blut an der vielen Nasen runterlaufen Drum sei nicht so gemein und wer der Dame mein und schenk mir reinen Wodka ein oder eines edlen Whiskeys Fein nehm ich dich mit auf meines Luftig Schiff das uns fliegt ins Alte Kiev um dort ein zu gehn die Heilig Ehe auf das uns ein Lüftchen kühl umwehe und ich dir schenke Rind und Kind so steckt in meinem Sack doch so mancher Schabernack
Bin ich ein Denker und ein Dichter sehn ich mich nach der Grossen Stadte Lichter Muss ich da ganz eitrig versauern zwischen den gar grausig Bauern die hinter Stein und Stock da lauern errichten um des meinen Grosse Mauern so ich da lernte mich zu selben selbst und da bade in des Eitels Schauern anstatte meines Selbst bedauern Bringt es mir doch Inspiration und Zeit zum Schreiben bedingt durch die Gezwungne Isolation kann ich mich hier am Fleische leiben bin ich zwar des Landes Sohn doch sehne mich nach der Stadtes Adoption
Ach du mein strahlend Stern was ich hab ich dich so gern Es dich doch so tief verletzt hast du das Gefühl durch eine andre wirst du ersetzt aber die Sorg die ist ganz fehl mein Kind weil ich dich so betörend find und ich an dir bezaubernd Ding doch schon dein ganzes Leben lang und ich dich schon liebte bevor ich der andren zu begehren fing Also liebe Stella ich find dich so lecker wie Nutella und bet dich an wie Edward seine Bella Ihr Haut so Zart ihr Verstand so smart kam das Baby doch sein so knallhart Wie wunderbar duftet doch ihr Haar sie ist eine Schönheit ohne gleichen für wahr Hast so weiche Bäcken warst da doch immer mein kleines Päckchen Dein Höschen da ziert Tweetie bist du ein unvergleichlich Sweetie
Ach du liebe Laura schwirzen wir doch gemeinsam in der Sauna Gehörst du zwar schon dem Huthe bin ich dennoch voller Mute dich zu machen zu des Weibes mein Mir ganz allein sollst du auf Ewig sein und mir da schenken eines Süssen Mädchen Klein mit dem selben Haar wie ihre Mama so Fein