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Dieses Thema hat 32 Antworten
und wurde 1.530 mal aufgerufen
 Texte aller Art, Gedichte, Lyrik, Kurzgeschichten, Altbeiträge
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Dav ( gelöscht )
Beiträge:

24.11.2011 18:43
RE: Gesammelte Werke Gast Dav usw. Antworten

Das meine Holde ohne gross bedränge
meines Herzens sich befänge
Oh die Hoffnung Oh die Schwermut
das sie sich doch besinne
ihrem Herzen da zu folgen
und all das Gewirr und all das Gedränge
dieser Seelenlosen Enge da zu überwinden
um sich zu finden da in die Arme ihres Lieben
Der Weg ward weit doch er des Kampfeswillen
entschlossen und da unverdrossen
sein Ziel im Auge stehts immer wieder
finde auf des Wege der ihm da leitet
in die Arme da seiner Geliebten nah
die ihn beflügelt zu neuen Taten und zu befreien
sich selbst von seiner eigenen Barrikaden
so das er find doch noch die Wahre Liebe
die ihm bestimmt da auf Erden und die halten
bis in die alle Tage und das ohne Frage gesellt
sich zu den paaren die da warn zuvor
im Angesicht des Grossen Meisters der da wacht
über alle Freuden und Gelüste und das Wiehren
und Gackern überschallt all das Säbelrasseln und Wehklagen
der Gepeinigten die verfallen in Lethargie und zur Grunde gehn in ihrer
Missgunst und Impotenz - So sollen sie doch brennen in dem Saft
ihrer des Eifers Sucht - So ward ich ihnen doch gewillt zu helfen
so wie des meines Weib mir des Weges leuchtete den ich zu vor
verdammte - Dem Jene zu lehren die des meines Glückes
neideten in einem Gebirge des unbedarften Hasses
der sich entlädt in Stürmen des Zorns und der Missgunst
So da ich da lernte des Glückes meins zu lenken
und die Wunder Buddhas zu erfahren
Gepreisest seiest du da oh mein tiefstes Inneres
die Kraft die da mich beglücke und des meines
Lebens erfülle wie der liebliche Wein da die Karaffe
Ich würde da über der 1000 Feuer gehn
über da kriechen über der Schlangen Nester
nur um da sein der Ihrer
nach Besteigen der Hügel Tausend
da klettern hinab in der feuchten Höhle
um zu erreichen ihr Inneres
ich der da nicht weiss wie es aussieht
wie sie fühlt ob sie da etwas fühlt für der meiner
Dennoch führte sie mich da in die Grosse Stadt
mit der vielen Lichtern die des werden meiner Heimat
soll so wie eins das legendäre Bikini-Atoll
Ihre Haut so braun so zart ganz fluffig gegart
ich wie sie beführen ich sie spüren in
sie eindringen da tief wie des Wahnsinns
in den Schlingensief - Wie ein Transvestit zur Weihnachtzeit
oder da ein Oger in das feuchte Nass der Spinnenfrau
behangen mit klebrigen Tau
Wie es da aussieht in der Frau ich kann es mir nur vorstellen
und ausmalen doch nicht erraten
Doch ich da wage zu hoffen
den meine Worte da offen
und mein Herz da so gross
ich zu landen da in ihrem Schoss -
Drum kein Verdruss - Hab Zeit Hab Weil -
Du wirst da schnappen müssen das Rostige Beil
um den Leid zu setzen da ein End
und der Kopf der da so gefüllt mit Freud
und Qual bleibt auf dem Halse so er kann er spinnen
die ein oder andre Geschicht und erdenken das ein oder
andere Gedicht der ich da hatte nie eine Liebe zu vor -
Gespielinnen für wahr und Freude O Ja -
Doch der tiefen Gefühlt ich bis dorthin fremd -
Sie dich mich das lehrte und ich sie so begehre
so seien meine Schreie erhöhrt
mein Flehen und Werben belohnt mit der süssen Freude
der Liebe dem Ambrosia der die da meine werden soll
ihres Zeichens Empress -
Den soll es da geben einen anderen Manne wird er der meinen
gerecht - Zeigt er solch Inbrunst für die Poesie - Empfindet
er so für sie wie des meinen oder kann er nur nicht
ausdrücken wie meiner des Künstlers Seele
gepeinigt und geplagt nie nach seiner Meinung gefragt verachtet
und geschmäht - Ist dies gar erfunden meines kranken Hirns
geschunden - Doch was ich fühle ist echt wie die Floss des Hecht -
Treibt es mich doch in des Feuchten Tropfens Suff -
In den Wahnsinn und in die Unzucht so hält es mich doch am Leben
und bringt mein Herz zum Beben des Hoffen zu lieben und
da gar geliebt zu werden wie das Hopfen des Braumeisters und das
Malz des Destilliteurs - Ich der mir da lecke das Arschloch wund und
verbrenne mir den Schlund am brennend heissen Habanero-Mund -
Ich mache da ja nicht der einen Dame den Hof doch der vielen -
Doch die eine die mir da erscheint am wichtigsten -
Deren Seele ich zutiefst verbunden
trotz der eigen geschunden wie
von einem rastlosen Vagabunden -
Eines ehrenwerten Halunken
der erzündet den Funken -
Dieser hält ihn auf Trab und bewahrt ihn vor dem Grab
Ihre Augen so blau wie wie die Ägesis
in Verstand so brilliant
ihre Seele so tief
ihre Poesie so zauberhaft
Frau im Roten Kleid oh sei mein
so wie ich bin dein
Auf alle Tage und in alle Zeit
bis in alle Ewigkeit
Auf das wir besteigen den Throne der da
thriumphiert über dem Tale
bewohnt von Nackten Jüngern ohne Schale
die da zollen ihren Tribut in Ergebenheit vor denen
die sie führten hinaus aus der Finsterniss
der umnebelte ihren Verstand
und die sie da abhielt vom süssen Duft der Freiheit
deren sie nun da zu kösten im Stande

Dav ( gelöscht )
Beiträge:

24.11.2011 18:44
#2 RE: Gesammelte Werke Gast Dav usw. Antworten

Ich der da brauche keinen Schlucke und keine Pille - Berauscht an meiner selbst - Den Durst gestillt an einem Schlucke Wasser

Er seien Traummann von Grösster Gnaden - Aber nur für die Frauen die zu schätzen wissen einen solchen Mann - Es gibt ja auch so welche die denken der richtigte Mann wäre einer der hart arbeitet den ganzen Tag und sich danach prügelt im Suffe - Aber tief drinnen wissen auch diese das sie liegen da falsch

Oder begehren des Feiglings blutleer dem nichts da pumpe das Blut in sein Heiligstes - Der Nicht zu schätzen wisse des Weibes Inneres - Der sich ja gar fürchte vor scharfen Zähnen die er sich erdacht in seiner Imagation

So meines Schlages gibt es nur noch da wenig - Zu gleich ein echter Mann und doch ein Poet und ein Luftikus - Wie des Mannen Schiller's und Jefferson's Zeiten - Rebellen so tapfer und wagemutig - Blicken dem Feind ins Gesicht des Sieges sicher den er ist unabdingbar - Unbändige Männlichkeit und Gnadenloser Kampfeswille ermöglichen das Unmögliche und so besiegen sie die Übermächtige Streitmacht des Königs so Fett und so kann eine neue Generation frei sein von Unterdrückung und Niedertracht

Einsamer Wolf streift durch die Landen - Auf der Suche nach einer die ihm gleichgesinnt - Die ihm zur Frau bestimmt - Umgeben von Neidern und Feiglingen ist er der letzte Mohikaner unter Sissis - Er will seine Nadja und nimmt sie sich so das ihm das Blut sauge aus den Venen den er besitzt dem reichlich - Und sie will von ihm da genommen werden den er ist der Manne letzter in einer Zeit in dem Blut ist ein Gut so rar wie das Salz in den Bergen

Dav ( gelöscht )
Beiträge:

24.11.2011 18:45
#3 RE: Gesammelte Werke Gast Dav usw. Antworten

Gar grausig scheint die Fratze des Todes - Entsetzen legt sich in die Gesichter der Geplagten und Freude in die selben der Erlösten - Dahinsichende Gestalten und Dahininvegitierende Leichen - Ihr Geruch von Fäulniss und Verderben legt sich über die Stadt die so geschunden und verdorben - Eine Schwelle deren Übertreten verspricht keine Widerkehr - Eine gar hoffnungslose Romanze deren trauriges Ende naht - Ein melancholische Abgang in lüsternd-schwelgenden Erinnerungen an vergangen Zeiten - An regengleiche Ergüsse und spannungsreiche Erosionen - Wem da die Glieder vor Angst da schlottern - Der wird schon bald verlottern - Drum nutze diese Zeit um zu tanken des neuen Mutes - Wessen Fleisch da modern - Wessen Flammen da lodern - Das entscheidet ein der Wille und nicht die Zirpend Grille - Drum schluck so manche bittre Pille auf das sie richtet deine Rille - Drum pocht dir auch der Schädel so suche dir ein feurig Mädel - Auf das sie erhellt die Winternacht erleuchtet von der Holles Pracht

Dav ( gelöscht )
Beiträge:

24.11.2011 18:46
#4 RE: Gesammelte Werke Gast Dav usw. Antworten

Wer da feig und mürbe vor sich hin da vegitiere
der kriecht da am Boden wie ein geschunden Tiere
Doch wer da prahlt und sich selbst da sicher
reitet da hoch zu Rosse - Doch schaue nicht herab
auf den Mann in der Gosse der bald im hellsten Licht erstrahle
und da auf gehe in seines Stolzes Glanze
so wie da hart ist seine Lanze
Wer da zu getan wie ich dem Spotte
der fühlt sich wohl in seiner Grotte
doch er sie auch gern verlässt um da zu tanken
Blut zu nähren seinem Spotte
uns sich da zu beglücken an dem Fleische, Tropf und Sange
den wer sich hält im Sinne dem ist sein Lebens niemals Bange
So blitzt auf der Muses Kusse hier und da
so das der Meyer und der Wagner finden ihn gar sonderbar
so liess er diese schmoren im Sexe
in des saftig Topfe der lustig Hexe
Mariniert in des Meisters Ergüsse
führt er sie doch noch hin zum Kusse
Will er doch schenken dem Meyer seine holde Schwester
so dass sie im Glücke beende ihr Semester
weil da fiel ein Stein von ihrem Herze
und das die Missgunst in beiden ausmerze
Dreifachbeschwipste Violinvirtousen -
Stimmen an des Kupplers Songe -
Auf das die beiden vermählt im Glücke
und da nicht schlafen müssen unter des Maines Brücke
Da gehen auf in ihrer Liebe
und müssen nicht wern zum Diebe
und da spüren die Peitschenhiebe
der ihrer Gedanken erschaffen und tobt in ihrem Hirne
wie ein Rudel wilder Affen
so das die die Leute seltsam gaffen
das diese sich nicht da aufraffen
und sich zum Paare machen
so das die können gemeinsam lachen
Auf dem Simsen gurren die Tauben
auf den Schränken da frohlocken die Schabraken
Der Lebens Müde verweilen in ihren Lauben
Der Frisch Gereiften Kneifen in der Mühe lohnens Backen
so das der Genervten Brut da packe ihre Sieben Sachen
und sich auf des Wege machen
auf zu neuen Ufern, leuchtenden Lichtern und Menschen
der da gebleiben die Freude auf den Gesichtern
Dies Gedicht das ich da widme meines Meisters Busche
der mich gelehrt obwohl da tot die Hundert Jahre
er da auch gezaubert mit Farben und Tusche
ich mich da auch versuche an einem solchen Buche
auf das ich da bringe zurück des Meisters Klasse
und ich da verbreite seine Kunst der Masse
Auf das sich nicht ein Schlawiner da in mein Hirn einiste
so wie ich meinen geölten Verstand da des öfterne ausniste
Da hockt der Kobold da auf seiner Kiste
sowie man hat ein hübsches Weib im Schoße
da spritzt heraus der Weisslich Sosse
sowie man da leckt der Schames Lippen
beginnt sie da vor Erregung zu wippen
Als man dann den Kitzler gebracht in Wallung
spriesst er hervor in rechter Schallung

Dav ( gelöscht )
Beiträge:

24.11.2011 18:47
#5 RE: Gesammelte Werke Gast Dav usw. Antworten

Der Meister reitet ein in seines Fürstin Hofe
um sie da zu beglücken mit der Freuden Tausend
Er sie da überschüttet mit Perlen der Lust
und Diamanten der Begierde
Sie ihm da dankt mit Bächen der Befriedigung
und Orgasmen der Mitternacht
die erschallen lassen die Grosse Stadt
mit ihrer grenzenlosen Pracht
auf das des Himmels Bette einkracht
und öffnet da der Hölle Schlund
und ihres Mutters Mund
und bald da ihr Bauch da kugelrund
und wo einst drang ein
sein Mann so gar nicht klein
entspringt ein Wesen so gar klitzeklein
und der Haut so weich
und des Haar so fein
so wie ihres Mutter mein
ich da geschworen zu brechen
niemals mein Gelübte
ihr da treu zu sein bis in
die mit Feurroten Rosen
bedeckte Ewigkeit der Tage

Dav ( gelöscht )
Beiträge:

24.11.2011 18:48
#6 RE: Gesammelte Werke Gast Dav usw. Antworten

Ein Visionär da blickt in ewige Ferne -
Ja gar ein Utopist der dem Himmel
näher als kein andrer ist und da träumt
zu reisen zu den Sternen auf das Gelüste
gar heftig aufperlen wie der Schaumwein
eines Schmocks im Abendrot des Prenzlauer Bergs

Dav ( gelöscht )
Beiträge:

24.11.2011 18:48
#7 RE: Gesammelte Werke Gast Dav usw. Antworten

Ein mutriger Rebell dem Wahnsinn
verfallen voll Inbrunst und Zorn
in seines Gebeine steckt ein blutiger Dorn
Gefangen in des Dummheits Mitte
wankt er voran im wackligen Schritte
zu entkommen der Blödheit und dem Irrsinn
zu entfalten seiner Selbst in einer Quelle da sprudlig,
zu vergessen all der Qualen all des Leid
zu führen hin dem Glücke hin der Menschheit gar krank

Dav ( gelöscht )
Beiträge:

24.11.2011 18:49
#8 RE: Gesammelte Werke Gast Dav usw. Antworten

Dies Gedicht widme ich dir Frau im Monde - Auf das die dunkle Stunde ewig Schlage - Die Holde Schönheit der Nacht - Ihr Haupt bedeckt mit Feurroten Schlangen - Ihre Perle gesäumt mit Giftig-Süssem Efeu - Ihr Haut zo zart wie die eines Geboren Da Frisch - Ihr Lächeln du musst erst erzaubern dann verzaubert sie dich - Lädt dich ein auf eine Odysee zu fernen Staden - In Geheimnissvolle Königreiche der Lust - Reitet auf ihrem Besen am finsteren Sternenhimmel geschmückt mit leuchtender Sternenpracht die da verblassen im Angesicht der Diamanten die sie nennt ihr Augenlicht - Ihre Lippen gleichen da wohligen Kissen aus Samt - So mache ich dir den Hofe edles Weib - Auf das du ewig seist mein und schenkest mir der Kinder Fünfzehn die da spielen zu Fusse des Thrones den ich dir errichte aus Elfenbein und des Auerochsen Leder

Dav ( gelöscht )
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24.11.2011 18:50
#9 RE: Gesammelte Werke Gast Dav usw. Antworten

Ich verfallen ihrem Scharfsinn der da lauert unter der Lockenpracht
ich will sie da lieben wie einen Vampir zur Mitternacht
Ihrem Fleisch da so rein von der Schuld
ihrer Seele da moralisch so tief
Mir platzte da heftig die Geduld
will durchbrechen den alten Mief
Mit ihrer auf eine Reise gehn tief in den Schlund der Lust
erklimmen Hohe Berge und fallen in Tiefe Täler
Abwerfen der Tausend Jahre Aufgestauten Rust
auf das ich ihr da baue der Tausend Mäler
Ihr Lächeln so strahlend wie das von Tausend Sonnen
ihr Verstand so brilliant wiegt der Tausend Tonnen
Renitent wie der Vietcong zu seiner Zeiten Glanz
tief sind die Wurzeln ihrer Herrlich Pflanz'
lass mich verzaubern von ihrer Trällern Noten
schick ihr Liebesgrüsse durch einen Boten
verliert der Bote sein Kopf doch ihr Herz ist mein
und wird auf ewig des meinen sein
Spriessen ihre Pflanzen
wüten ihre Ranken
So liebt sie das Tier gar sehr
und das nicht von ungefähr
So rührt sie nicht an des seinen Fleisch
Sie sich zum Sinn gemacht zu verbreiten
die Kund zu ehren das Leben
zu schützen seine Heiligkeit
bringt sie meine Libido zum Beben
Knospen der Leidenschaft
Triebe der Unzucht
Da hin gerafft von der Liebe
wird man zur Unschuld Diebe
Dieser Schönheit verfallen auf Ewig
so überwältigend wie ein Sturm aus Granit
der da wütet in über das verdammte Land
ihr Feuer so heiss wie der Wüstensand
setzt es meinen Leib in Brand
Gekleidet in ein Dornenkleid
ist der meinen Grünen Maid
Ja tun ihr die gequälten Tire doch so leid
Streitet sie da mit den Schweinen
Muss sie wenn allein da kräftig weinen
da nicht umgeben von den Seinen

Dav ( gelöscht )
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24.11.2011 18:50
#10 RE: Gesammelte Werke Gast Dav usw. Antworten

Wie eine Katze durchstreift sie die Finstre Nacht
schlendet umher auf der Suche nach so mancher Pracht
springt auf Züge und stolziert über die Dächer
Wedelt sich die Luft gar kühl mit ihrem Fächer
Ist ein Mann so gar nicht nett zu ihr
sie springt davon im Gross Pläsier
wandert durch die Lande
bis sie landet an einem neuen Strande
räkelt sich im Kristallinen Sande
spielt mit einer Muschel
hält ihr Ohr daran und horcht
lässt sich inspieren von ihrem Sausen
von dem Rauschen der Wellen
des Grossen Ozean so weit und wild
von seinem heftig Brausen
sie kann es nicht sein lassen das Mausen
so gibt es doch einen der sie begehrt
sie sich ihm dennoch verwehrt
sich mit andren Katern vermehrt

Dav ( gelöscht )
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24.11.2011 18:51
#11 RE: Gesammelte Werke Gast Dav usw. Antworten

Ich es mir gemacht zum Tiefen Sinne
die Damenwelt da zu beglücke
ich des holden Weib so manche Blume pflücke
mir von ihnen das Blut aussauge lass wie von einer Brünftig Mücke
ihr da hol die Stern vom Firnament
und verbrauche meines Samens Kontigent

Dav ( gelöscht )
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24.11.2011 18:52
#12 RE: Gesammelte Werke Gast Dav usw. Antworten

Der kleine Nico frech und fröhlich hüpft
und springt umher wie des Boxes Teufel
haut den Bruder da mit der Schweren Scheufel
qüalt die Katze da mit dem glühend heissen Eisen
isst sogar die Eier gebrütet von des Daches Meisen
spielt der Mutter gar so manchen Streich
vergeht sich gar an des eigen Großmutter Leich
wird die Mutter kreidebleich
all das Schimpfen all das Schlagen
führen nur zu noch mehr Plagen
Kanns die Mutter bald nicht mehr ertragen
so hat sie der keinen andren Wahl
als zu schicken den Bug zu seiner grössten Qual
in die Lehre zu des Pizza Bäckers Luigi
einem Mann dem zu Rufe zu verpeisen des Kinders Fleisch
Gesagt Getan der junge Bursche beginnt die Lehr
der Luigi trägt ihm auf zu bewach die Sauss
die zu rühren hier und da aber nicht zu koste
und zu schmecke an dem Löffel Gross
doch der Junge kanns nicht lassen sein,
leckt am Stabe und geniesst die Köstlich Gabe
und zu guter letzt überkommen von der Gier
steckt gar seinen Kopf hinein
und plumps der kleine Nico falle in des Sosses Topfe
da kommt der Lugi und packt ihm fest am Schopfe
schimpft ihn aus in der Romanesken Sprach
rollt ihn dann lräftig durch den Teiges Lach
und formt ein Gemantles Bübche
das er schiebt da in den Ofen Schlund
und wenn er es da kross gebacken
da stecke in sein gewaltig Mund
da rutscht er hinab in des Bäckers Kehle
windet sich durch die Venetisch Kanäle
hinab in des Magens Jauche wo er schmilzt in deren Säfte
und mehret des Mannes Bauch so fett vom Kinders Schmalze
den er sich reibt da ganz gemächlich
und entlockt des Furze gar gebährlich
so schiessts ihm dem Nico raus gen Lüfte
das sein Seel nicht länger Knecht des Wites Hüfte
ihn verwehrts in alle Winde
und sein Dampf gelangt in den Halse so manches Kinde
Auf das entstehen neue Schelme
die so verbrechen des manches Streiche
und so die Gschicht da niemals find ein rühmlich Ende
obwohl so manch gar grausig Wende

Dav ( gelöscht )
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24.11.2011 18:52
#13 RE: Gesammelte Werke Gast Dav usw. Antworten

Das Ziganer Mädchen mit dem feurig Blute
voll von Güte und dem Herzen Mute
tanzt sie ihren Tanz um Mitternacht
und spuckt heraus der Flammen Pracht
verzaubert sie dich mit ihrem betörend Fluche
hilft dir auch kein Magisch Buche
macht sie dich zu ner Stinkend Kröte
spielt der Pan auf seiner Flöte
Ihres Bruder Django stimmt an der hölzern Guitar
ist ihr schwarzes Haar so wunderbar
sie so so hübsch und verführerisch
stolziert da durch des Mondes Licht

Dav ( gelöscht )
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24.11.2011 18:53
#14 RE: Gesammelte Werke Gast Dav usw. Antworten

Getrieben von der Sehnsucht werd ich zur Liebe Diebe
raub dem Männern ihre Fraun
den von denen wern sie eh nur verhaun
Streife durch die grosse Stadt
auf der Suche nach Blut
tanke dadurch neuen Mut
Ein Jäger der Nacht
fliegt er über die Dächer
ist ein grausam Häscher
auf seinem Kopf da wachsen Hörner
seine Kleidung die wird schwarz wie seine Seele
an ihm da klebt das Blut von vielen

Dav ( gelöscht )
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24.11.2011 18:54
#15 RE: Gesammelte Werke Gast Dav usw. Antworten

Seh ich dies Blonde Bauernmädel
so platzt mir fast der Schädel
ist sie doch in den Händen fest
ich sie doch in so abgöttisch schätz
hat sie doch der Polenbengel nicht verdient
ist ihre Vagina für andere doch vermint
doch ein solches Minenfeld durchquert man doch gern
wird man da durch zu ihrem neuen Herrn
Sie so lieb und tief im Herzen
möcht ich allen Nebenbuhlern das Lebenslicht ausmerzen
ich belieb da nicht zu scherzen
ich will dies Traumes Frau in meinem Herzen
und mit ihr da zeugen der Kinder vielen
auf das da keines schielen
Spielen und tollen auf dem Land herum
sind ganz und gar nicht dumm
wälzen sich in den gelben Feldern
die rund um wachsen um das prächtig Geldern
Baden in den reissend Flüssen
lassen sich von ihrer Lieb' Mutter zärtlich küssen
Po

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