Das meine Holde ohne gross bedränge meines Herzens sich befänge Oh die Hoffnung Oh die Schwermut das sie sich doch besinne ihrem Herzen da zu folgen und all das Gewirr und all das Gedränge dieser Seelenlosen Enge da zu überwinden um sich zu finden da in die Arme ihres Lieben Der Weg ward weit doch er des Kampfeswillen entschlossen und da unverdrossen sein Ziel im Auge stehts immer wieder finde auf des Wege der ihm da leitet in die Arme da seiner Geliebten nah die ihn beflügelt zu neuen Taten und zu befreien sich selbst von seiner eigenen Barrikaden so das er find doch noch die Wahre Liebe die ihm bestimmt da auf Erden und die halten bis in die alle Tage und das ohne Frage gesellt sich zu den paaren die da warn zuvor im Angesicht des Grossen Meisters der da wacht über alle Freuden und Gelüste und das Wiehren und Gackern überschallt all das Säbelrasseln und Wehklagen der Gepeinigten die verfallen in Lethargie und zur Grunde gehn in ihrer Missgunst und Impotenz - So sollen sie doch brennen in dem Saft ihrer des Eifers Sucht - So ward ich ihnen doch gewillt zu helfen so wie des meines Weib mir des Weges leuchtete den ich zu vor verdammte - Dem Jene zu lehren die des meines Glückes neideten in einem Gebirge des unbedarften Hasses der sich entlädt in Stürmen des Zorns und der Missgunst So da ich da lernte des Glückes meins zu lenken und die Wunder Buddhas zu erfahren Gepreisest seiest du da oh mein tiefstes Inneres die Kraft die da mich beglücke und des meines Lebens erfülle wie der liebliche Wein da die Karaffe Ich würde da über der 1000 Feuer gehn über da kriechen über der Schlangen Nester nur um da sein der Ihrer nach Besteigen der Hügel Tausend da klettern hinab in der feuchten Höhle um zu erreichen ihr Inneres ich der da nicht weiss wie es aussieht wie sie fühlt ob sie da etwas fühlt für der meiner Dennoch führte sie mich da in die Grosse Stadt mit der vielen Lichtern die des werden meiner Heimat soll so wie eins das legendäre Bikini-Atoll Ihre Haut so braun so zart ganz fluffig gegart ich wie sie beführen ich sie spüren in sie eindringen da tief wie des Wahnsinns in den Schlingensief - Wie ein Transvestit zur Weihnachtzeit oder da ein Oger in das feuchte Nass der Spinnenfrau behangen mit klebrigen Tau Wie es da aussieht in der Frau ich kann es mir nur vorstellen und ausmalen doch nicht erraten Doch ich da wage zu hoffen den meine Worte da offen und mein Herz da so gross ich zu landen da in ihrem Schoss - Drum kein Verdruss - Hab Zeit Hab Weil - Du wirst da schnappen müssen das Rostige Beil um den Leid zu setzen da ein End und der Kopf der da so gefüllt mit Freud und Qual bleibt auf dem Halse so er kann er spinnen die ein oder andre Geschicht und erdenken das ein oder andere Gedicht der ich da hatte nie eine Liebe zu vor - Gespielinnen für wahr und Freude O Ja - Doch der tiefen Gefühlt ich bis dorthin fremd - Sie dich mich das lehrte und ich sie so begehre so seien meine Schreie erhöhrt mein Flehen und Werben belohnt mit der süssen Freude der Liebe dem Ambrosia der die da meine werden soll ihres Zeichens Empress - Den soll es da geben einen anderen Manne wird er der meinen gerecht - Zeigt er solch Inbrunst für die Poesie - Empfindet er so für sie wie des meinen oder kann er nur nicht ausdrücken wie meiner des Künstlers Seele gepeinigt und geplagt nie nach seiner Meinung gefragt verachtet und geschmäht - Ist dies gar erfunden meines kranken Hirns geschunden - Doch was ich fühle ist echt wie die Floss des Hecht - Treibt es mich doch in des Feuchten Tropfens Suff - In den Wahnsinn und in die Unzucht so hält es mich doch am Leben und bringt mein Herz zum Beben des Hoffen zu lieben und da gar geliebt zu werden wie das Hopfen des Braumeisters und das Malz des Destilliteurs - Ich der mir da lecke das Arschloch wund und verbrenne mir den Schlund am brennend heissen Habanero-Mund - Ich mache da ja nicht der einen Dame den Hof doch der vielen - Doch die eine die mir da erscheint am wichtigsten - Deren Seele ich zutiefst verbunden trotz der eigen geschunden wie von einem rastlosen Vagabunden - Eines ehrenwerten Halunken der erzündet den Funken - Dieser hält ihn auf Trab und bewahrt ihn vor dem Grab Ihre Augen so blau wie wie die Ägesis in Verstand so brilliant ihre Seele so tief ihre Poesie so zauberhaft Frau im Roten Kleid oh sei mein so wie ich bin dein Auf alle Tage und in alle Zeit bis in alle Ewigkeit Auf das wir besteigen den Throne der da thriumphiert über dem Tale bewohnt von Nackten Jüngern ohne Schale die da zollen ihren Tribut in Ergebenheit vor denen die sie führten hinaus aus der Finsterniss der umnebelte ihren Verstand und die sie da abhielt vom süssen Duft der Freiheit deren sie nun da zu kösten im Stande
Ich der da brauche keinen Schlucke und keine Pille - Berauscht an meiner selbst - Den Durst gestillt an einem Schlucke Wasser
Er seien Traummann von Grösster Gnaden - Aber nur für die Frauen die zu schätzen wissen einen solchen Mann - Es gibt ja auch so welche die denken der richtigte Mann wäre einer der hart arbeitet den ganzen Tag und sich danach prügelt im Suffe - Aber tief drinnen wissen auch diese das sie liegen da falsch
Oder begehren des Feiglings blutleer dem nichts da pumpe das Blut in sein Heiligstes - Der Nicht zu schätzen wisse des Weibes Inneres - Der sich ja gar fürchte vor scharfen Zähnen die er sich erdacht in seiner Imagation
So meines Schlages gibt es nur noch da wenig - Zu gleich ein echter Mann und doch ein Poet und ein Luftikus - Wie des Mannen Schiller's und Jefferson's Zeiten - Rebellen so tapfer und wagemutig - Blicken dem Feind ins Gesicht des Sieges sicher den er ist unabdingbar - Unbändige Männlichkeit und Gnadenloser Kampfeswille ermöglichen das Unmögliche und so besiegen sie die Übermächtige Streitmacht des Königs so Fett und so kann eine neue Generation frei sein von Unterdrückung und Niedertracht
Einsamer Wolf streift durch die Landen - Auf der Suche nach einer die ihm gleichgesinnt - Die ihm zur Frau bestimmt - Umgeben von Neidern und Feiglingen ist er der letzte Mohikaner unter Sissis - Er will seine Nadja und nimmt sie sich so das ihm das Blut sauge aus den Venen den er besitzt dem reichlich - Und sie will von ihm da genommen werden den er ist der Manne letzter in einer Zeit in dem Blut ist ein Gut so rar wie das Salz in den Bergen
Gar grausig scheint die Fratze des Todes - Entsetzen legt sich in die Gesichter der Geplagten und Freude in die selben der Erlösten - Dahinsichende Gestalten und Dahininvegitierende Leichen - Ihr Geruch von Fäulniss und Verderben legt sich über die Stadt die so geschunden und verdorben - Eine Schwelle deren Übertreten verspricht keine Widerkehr - Eine gar hoffnungslose Romanze deren trauriges Ende naht - Ein melancholische Abgang in lüsternd-schwelgenden Erinnerungen an vergangen Zeiten - An regengleiche Ergüsse und spannungsreiche Erosionen - Wem da die Glieder vor Angst da schlottern - Der wird schon bald verlottern - Drum nutze diese Zeit um zu tanken des neuen Mutes - Wessen Fleisch da modern - Wessen Flammen da lodern - Das entscheidet ein der Wille und nicht die Zirpend Grille - Drum schluck so manche bittre Pille auf das sie richtet deine Rille - Drum pocht dir auch der Schädel so suche dir ein feurig Mädel - Auf das sie erhellt die Winternacht erleuchtet von der Holles Pracht
Wer da feig und mürbe vor sich hin da vegitiere der kriecht da am Boden wie ein geschunden Tiere Doch wer da prahlt und sich selbst da sicher reitet da hoch zu Rosse - Doch schaue nicht herab auf den Mann in der Gosse der bald im hellsten Licht erstrahle und da auf gehe in seines Stolzes Glanze so wie da hart ist seine Lanze Wer da zu getan wie ich dem Spotte der fühlt sich wohl in seiner Grotte doch er sie auch gern verlässt um da zu tanken Blut zu nähren seinem Spotte uns sich da zu beglücken an dem Fleische, Tropf und Sange den wer sich hält im Sinne dem ist sein Lebens niemals Bange So blitzt auf der Muses Kusse hier und da so das der Meyer und der Wagner finden ihn gar sonderbar so liess er diese schmoren im Sexe in des saftig Topfe der lustig Hexe Mariniert in des Meisters Ergüsse führt er sie doch noch hin zum Kusse Will er doch schenken dem Meyer seine holde Schwester so dass sie im Glücke beende ihr Semester weil da fiel ein Stein von ihrem Herze und das die Missgunst in beiden ausmerze Dreifachbeschwipste Violinvirtousen - Stimmen an des Kupplers Songe - Auf das die beiden vermählt im Glücke und da nicht schlafen müssen unter des Maines Brücke Da gehen auf in ihrer Liebe und müssen nicht wern zum Diebe und da spüren die Peitschenhiebe der ihrer Gedanken erschaffen und tobt in ihrem Hirne wie ein Rudel wilder Affen so das die die Leute seltsam gaffen das diese sich nicht da aufraffen und sich zum Paare machen so das die können gemeinsam lachen Auf dem Simsen gurren die Tauben auf den Schränken da frohlocken die Schabraken Der Lebens Müde verweilen in ihren Lauben Der Frisch Gereiften Kneifen in der Mühe lohnens Backen so das der Genervten Brut da packe ihre Sieben Sachen und sich auf des Wege machen auf zu neuen Ufern, leuchtenden Lichtern und Menschen der da gebleiben die Freude auf den Gesichtern Dies Gedicht das ich da widme meines Meisters Busche der mich gelehrt obwohl da tot die Hundert Jahre er da auch gezaubert mit Farben und Tusche ich mich da auch versuche an einem solchen Buche auf das ich da bringe zurück des Meisters Klasse und ich da verbreite seine Kunst der Masse Auf das sich nicht ein Schlawiner da in mein Hirn einiste so wie ich meinen geölten Verstand da des öfterne ausniste Da hockt der Kobold da auf seiner Kiste sowie man hat ein hübsches Weib im Schoße da spritzt heraus der Weisslich Sosse sowie man da leckt der Schames Lippen beginnt sie da vor Erregung zu wippen Als man dann den Kitzler gebracht in Wallung spriesst er hervor in rechter Schallung
Der Meister reitet ein in seines Fürstin Hofe um sie da zu beglücken mit der Freuden Tausend Er sie da überschüttet mit Perlen der Lust und Diamanten der Begierde Sie ihm da dankt mit Bächen der Befriedigung und Orgasmen der Mitternacht die erschallen lassen die Grosse Stadt mit ihrer grenzenlosen Pracht auf das des Himmels Bette einkracht und öffnet da der Hölle Schlund und ihres Mutters Mund und bald da ihr Bauch da kugelrund und wo einst drang ein sein Mann so gar nicht klein entspringt ein Wesen so gar klitzeklein und der Haut so weich und des Haar so fein so wie ihres Mutter mein ich da geschworen zu brechen niemals mein Gelübte ihr da treu zu sein bis in die mit Feurroten Rosen bedeckte Ewigkeit der Tage
Ein Visionär da blickt in ewige Ferne - Ja gar ein Utopist der dem Himmel näher als kein andrer ist und da träumt zu reisen zu den Sternen auf das Gelüste gar heftig aufperlen wie der Schaumwein eines Schmocks im Abendrot des Prenzlauer Bergs
Ein mutriger Rebell dem Wahnsinn verfallen voll Inbrunst und Zorn in seines Gebeine steckt ein blutiger Dorn Gefangen in des Dummheits Mitte wankt er voran im wackligen Schritte zu entkommen der Blödheit und dem Irrsinn zu entfalten seiner Selbst in einer Quelle da sprudlig, zu vergessen all der Qualen all des Leid zu führen hin dem Glücke hin der Menschheit gar krank
Dies Gedicht widme ich dir Frau im Monde - Auf das die dunkle Stunde ewig Schlage - Die Holde Schönheit der Nacht - Ihr Haupt bedeckt mit Feurroten Schlangen - Ihre Perle gesäumt mit Giftig-Süssem Efeu - Ihr Haut zo zart wie die eines Geboren Da Frisch - Ihr Lächeln du musst erst erzaubern dann verzaubert sie dich - Lädt dich ein auf eine Odysee zu fernen Staden - In Geheimnissvolle Königreiche der Lust - Reitet auf ihrem Besen am finsteren Sternenhimmel geschmückt mit leuchtender Sternenpracht die da verblassen im Angesicht der Diamanten die sie nennt ihr Augenlicht - Ihre Lippen gleichen da wohligen Kissen aus Samt - So mache ich dir den Hofe edles Weib - Auf das du ewig seist mein und schenkest mir der Kinder Fünfzehn die da spielen zu Fusse des Thrones den ich dir errichte aus Elfenbein und des Auerochsen Leder
Ich verfallen ihrem Scharfsinn der da lauert unter der Lockenpracht ich will sie da lieben wie einen Vampir zur Mitternacht Ihrem Fleisch da so rein von der Schuld ihrer Seele da moralisch so tief Mir platzte da heftig die Geduld will durchbrechen den alten Mief Mit ihrer auf eine Reise gehn tief in den Schlund der Lust erklimmen Hohe Berge und fallen in Tiefe Täler Abwerfen der Tausend Jahre Aufgestauten Rust auf das ich ihr da baue der Tausend Mäler Ihr Lächeln so strahlend wie das von Tausend Sonnen ihr Verstand so brilliant wiegt der Tausend Tonnen Renitent wie der Vietcong zu seiner Zeiten Glanz tief sind die Wurzeln ihrer Herrlich Pflanz' lass mich verzaubern von ihrer Trällern Noten schick ihr Liebesgrüsse durch einen Boten verliert der Bote sein Kopf doch ihr Herz ist mein und wird auf ewig des meinen sein Spriessen ihre Pflanzen wüten ihre Ranken So liebt sie das Tier gar sehr und das nicht von ungefähr So rührt sie nicht an des seinen Fleisch Sie sich zum Sinn gemacht zu verbreiten die Kund zu ehren das Leben zu schützen seine Heiligkeit bringt sie meine Libido zum Beben Knospen der Leidenschaft Triebe der Unzucht Da hin gerafft von der Liebe wird man zur Unschuld Diebe Dieser Schönheit verfallen auf Ewig so überwältigend wie ein Sturm aus Granit der da wütet in über das verdammte Land ihr Feuer so heiss wie der Wüstensand setzt es meinen Leib in Brand Gekleidet in ein Dornenkleid ist der meinen Grünen Maid Ja tun ihr die gequälten Tire doch so leid Streitet sie da mit den Schweinen Muss sie wenn allein da kräftig weinen da nicht umgeben von den Seinen
Wie eine Katze durchstreift sie die Finstre Nacht schlendet umher auf der Suche nach so mancher Pracht springt auf Züge und stolziert über die Dächer Wedelt sich die Luft gar kühl mit ihrem Fächer Ist ein Mann so gar nicht nett zu ihr sie springt davon im Gross Pläsier wandert durch die Lande bis sie landet an einem neuen Strande räkelt sich im Kristallinen Sande spielt mit einer Muschel hält ihr Ohr daran und horcht lässt sich inspieren von ihrem Sausen von dem Rauschen der Wellen des Grossen Ozean so weit und wild von seinem heftig Brausen sie kann es nicht sein lassen das Mausen so gibt es doch einen der sie begehrt sie sich ihm dennoch verwehrt sich mit andren Katern vermehrt
Ich es mir gemacht zum Tiefen Sinne die Damenwelt da zu beglücke ich des holden Weib so manche Blume pflücke mir von ihnen das Blut aussauge lass wie von einer Brünftig Mücke ihr da hol die Stern vom Firnament und verbrauche meines Samens Kontigent
Der kleine Nico frech und fröhlich hüpft und springt umher wie des Boxes Teufel haut den Bruder da mit der Schweren Scheufel qüalt die Katze da mit dem glühend heissen Eisen isst sogar die Eier gebrütet von des Daches Meisen spielt der Mutter gar so manchen Streich vergeht sich gar an des eigen Großmutter Leich wird die Mutter kreidebleich all das Schimpfen all das Schlagen führen nur zu noch mehr Plagen Kanns die Mutter bald nicht mehr ertragen so hat sie der keinen andren Wahl als zu schicken den Bug zu seiner grössten Qual in die Lehre zu des Pizza Bäckers Luigi einem Mann dem zu Rufe zu verpeisen des Kinders Fleisch Gesagt Getan der junge Bursche beginnt die Lehr der Luigi trägt ihm auf zu bewach die Sauss die zu rühren hier und da aber nicht zu koste und zu schmecke an dem Löffel Gross doch der Junge kanns nicht lassen sein, leckt am Stabe und geniesst die Köstlich Gabe und zu guter letzt überkommen von der Gier steckt gar seinen Kopf hinein und plumps der kleine Nico falle in des Sosses Topfe da kommt der Lugi und packt ihm fest am Schopfe schimpft ihn aus in der Romanesken Sprach rollt ihn dann lräftig durch den Teiges Lach und formt ein Gemantles Bübche das er schiebt da in den Ofen Schlund und wenn er es da kross gebacken da stecke in sein gewaltig Mund da rutscht er hinab in des Bäckers Kehle windet sich durch die Venetisch Kanäle hinab in des Magens Jauche wo er schmilzt in deren Säfte und mehret des Mannes Bauch so fett vom Kinders Schmalze den er sich reibt da ganz gemächlich und entlockt des Furze gar gebährlich so schiessts ihm dem Nico raus gen Lüfte das sein Seel nicht länger Knecht des Wites Hüfte ihn verwehrts in alle Winde und sein Dampf gelangt in den Halse so manches Kinde Auf das entstehen neue Schelme die so verbrechen des manches Streiche und so die Gschicht da niemals find ein rühmlich Ende obwohl so manch gar grausig Wende
Das Ziganer Mädchen mit dem feurig Blute voll von Güte und dem Herzen Mute tanzt sie ihren Tanz um Mitternacht und spuckt heraus der Flammen Pracht verzaubert sie dich mit ihrem betörend Fluche hilft dir auch kein Magisch Buche macht sie dich zu ner Stinkend Kröte spielt der Pan auf seiner Flöte Ihres Bruder Django stimmt an der hölzern Guitar ist ihr schwarzes Haar so wunderbar sie so so hübsch und verführerisch stolziert da durch des Mondes Licht
Getrieben von der Sehnsucht werd ich zur Liebe Diebe raub dem Männern ihre Fraun den von denen wern sie eh nur verhaun Streife durch die grosse Stadt auf der Suche nach Blut tanke dadurch neuen Mut Ein Jäger der Nacht fliegt er über die Dächer ist ein grausam Häscher auf seinem Kopf da wachsen Hörner seine Kleidung die wird schwarz wie seine Seele an ihm da klebt das Blut von vielen
Seh ich dies Blonde Bauernmädel so platzt mir fast der Schädel ist sie doch in den Händen fest ich sie doch in so abgöttisch schätz hat sie doch der Polenbengel nicht verdient ist ihre Vagina für andere doch vermint doch ein solches Minenfeld durchquert man doch gern wird man da durch zu ihrem neuen Herrn Sie so lieb und tief im Herzen möcht ich allen Nebenbuhlern das Lebenslicht ausmerzen ich belieb da nicht zu scherzen ich will dies Traumes Frau in meinem Herzen und mit ihr da zeugen der Kinder vielen auf das da keines schielen Spielen und tollen auf dem Land herum sind ganz und gar nicht dumm wälzen sich in den gelben Feldern die rund um wachsen um das prächtig Geldern Baden in den reissend Flüssen lassen sich von ihrer Lieb' Mutter zärtlich küssen Po