Durch die Werbeunterbrechung einer Dauerfernsehsendung ergab sich ihm die Gelegenheit aus der öden Unterhaltungswelt Fernsehen auszutreten um dann mit einer Flasche Apfelsaft, hergestellt von einem äußerst lebensfrohem Hotelchef in Norditalien, oder seinem angefressenen, mit einem Hungerslohn versehenen Personal, und dem alten Computerlaptop, eins mit der nicht allzu komfortablen Liegecouch zu werden. Davon bekam man hin und wieder schreckliche Kreuzschmerzen, vielleicht war diese Beschwerde aber auch einfach erblich bedingt, denn eigentlich war die Couch neuwertig, und der geschulte Fachmann vom Möbelhaus versprach besten Liegekomfort. Er kümmerte sich nicht weiter darum und nahm schlussendlich den letzten Schluck aus der Flasche, was er allerdings dabei nicht bedachte, war die abführende Wirkung der Äpfel. Jedoch sollte er dies erst am darauf folgenden Tag bereuen. Er griff schnell nach dem Netzteil des Laptops, wie etwa ein ausgehungerter Gepard nach einer Gazelle greifen würde, er bemerkte sofort, dass der Akkustand zur Neige gehen würde, sein geschultes Auge warf exakt den Blick auf das kleine Symbol unten in der Leiste, das Aufschluss über die angespannte Situation gab. Nachdem das Gerät ihm einreden wollte, er solle den Akku austauschen, schoss er den Stecker des Kabels in die Dose, die mit grellen Funken antwortete. Im Netz der Zigarettenwerbung verfallen, entschloss er sich auf Kosten seiner Organe, wie etwa Lunge oder Herz zu befriedigen. Dies geschah auf ungewöhnliche Art und Weise, er konnte nicht einfach zur Zigarettenschachtel auf dem Wohnzimmertisch greifen und dann lospaffen, nein er besaß das besondere Privileg dem heimlich und mit größter Vorsicht nachzugehen. Seine Mutter, eine strenge, katholische aber doch sehr liebevolle, herzensgute Frau reagierte allergisch auf alles was nur in geringster Weise mit eingerolltem Tabak zu tun hatte. Er musste einen idiotensicheren Plan entwickeln wie er heimlich seiner Jugendsünde nachgehen konnte. Nach anfänglichen Schwierigkeiten und etlichen Verbesserungen sah dieser in der Regel so aus: War die Mutter aus dem Haus um Spenden für die Caritas zu sammeln oder um die heilige Messe zu besuchen, lief er zur Garderobe, ziehte seinen Mantel vom Haken, der fast die Lasche des Designerkleidungsstück zerriss und sprang zum westlich gelegenen Balkon, der Ausblick auf die Straße und somit auch auf die Einfahrt des Hauses gewährte. Dies war besonders wichtig, denn dadurch konnte er sich ständig vergewissern, dass die kritische Predigt des Stadtfpfarrers über Homosexualität noch nicht sein Ende fand und somit auch die Mutter noch nicht zuhause eintraf. Die Vorfreude auf das Nikotin ließ in so Unachtsam werden, dass er oftmals an der Türschwelle stolperte und sich dadurch sogar einmal den kleinen Zehen gebrochen hatte. Als dann das Reibrad des Feuerzeuges seine Aufgabe erfüllte, konnte er sich noch immer nicht voll und ganz seiner Zigarette widmen. 1000 Gedanken schossen im durch den Kopf. Was wenn Großvater, der im unterstem von insgesamt 3 Stöcke des Mehrfamilienhauses lebte, Gesellschaft bei ihm sucht und ihm von seinem 1-wöchigem Gran Canaria Urlaub mit seinen alten Freunden aus Polen erzählen will. Schließlich starb Großmutter vor einigen Jahren und er langweilte sich ja auch Tag ein Tag aus. Er versuchte all das zu verdrängen indem er nochmal kräftig den Rauch inhalierte, um dann die halbfertiggerauchte Zigarette über den langgezogenen Garten auf die Straße zu werfen, schließlich durfte Großvater keine Zigarettenstumpen im gepflegten Rasen, der einem Golfgreen glich, entdecken. Doch plötzlich sah er den schwarzen VW die Straße herunter rasen, es war, ja natürlich die Mutter, die perfekte Sicht auf den in den 80ern erbauten Fichtenbalkon hatte. In dem Moment fiel ihm ein Satz seines intelligenten Bruders ein, der Maschinenbau studierte und immer kluge Weisheiten und Ratschläge parat hatte. „Das menschliche Auge reagiert als erstes auf Bewegung, also bleib ruhig“ Das flüsterte sein Bruder ihm ins Ohr als sie einst in eine modrige verlassene Holzhütte am Ende der Stadt einbrachen um dort heimlich zu rauchen und plötzlich Fahrradtouristen aus Ostdeutschland daran vorbei radelten. Also blieb er ganz ruhig bis die Mutter den PKW in die Garage manövrierte. Natürlich hielt er dabei seine rechte Hand unter das Balkongeländer damit man die Zigarette keinesfalls sehen konnte. Er war so nervös, dass er trotz des Hinweises seines Bruders, komplett ruhig zu sein, seine Mundwinkel nach unten riss, um den Rauch des Glimmstängels unkenntlich zu blasen. Er blieb trotzdem unerkannt, und so schnippte er also die Kippe weck, wahrscheinlich landete sie doch in Großvaters geliebtem Rasen und er machte sich schnell davon. Er spritzte sich mit Mutters penetrantem Parfum, das sie von der Schwiegermutter zu Weihnachten bekommen hatte ein, um den Gestank des Rauches unkenntlich zu machen und sprang so schnell wie noch nie unter seine Bettdecke. Verschwitzt und mit dem scheußlichem Parfum in der Nase, das den Geruch der Zigarette nur allzu gut verdeckte schlief er dann ein. So werden aus grauen, monotonen Abende, packende und mitreißende Stunden.
teilt mir eure meinungen mit, aber ihr solltet wissen, dass auf satzzeichen oder andere jegliche ordnung keine rücksicht genommen wurde Danke für die kritik!
diese Sequenz ist recht interessant geschrieben, ich habe mich - im wahrsten Sinne des Wortes - hindurchgequält und sehe eine Momentaufnahme, die mit Zwischen- und Zusatzbemerkungen punkten will.
Punkten will, das ist der Punkt, denn das ...
ZitatGepostet von Gast teilt mir eure meinungen mit, aber ihr solltet wissen, dass auf satzzeichen oder andere jegliche ordnung keine rücksicht genommen wurde
verleidet erheblich den Lesespaß und lässt auch die Konzentration auf den Text merklich sinken. Ich lese ungern Texte, bei denen auf ...
Ich finde auch, wenn die bei deinem Wettbewerb nicht auf die Form achten, ist es wichtig beim Schreiben Absätze und Leerzeilen zu lassen. Es erleichtert erheblich das Lesen und man hat einen besseren Überblick. Auch die Grammatik finde ich sehr wichtig, da ich z. B. die Groß- und Kleinschreibung, Kommasetzung usw. als wichtigen Bestandteil eines Textes erachte. Ansonsten finde ich deine Geschichte sehr gut, allerdings war ich anfangs verwirrt, weil für mich der Hauptcharakter erwachsen war und nicht noch ein Teenager. Vielleicht solltest du das besser herausheben. Ich hoffe ich konnte Dir helfen.
Kowlon
Fantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt ! [attach]164381,877ac5c2f600,thumbnail[/attach]
danke für die meinungen und kritik. mir war natürlich ganz klar, dass dinge wie grammatik, satzzeichen, absätze, usw... ganz wichtig in einem text sind, nur das hab ich ja extra angemerkt, darauf wurde jetz nicht speziell geachtet, ich hatte ne kreative phase und schrieb vor mich hin, eigentlich wollte ich nur wissen wie ihr die idee und den text findet!
... das ist so, als würde ein Schreinermeister einem herrliche, vorbereitete Holzlatten, Nuten, Schrauben, Glasplatten, Kupferteile etc. zeigen und dann -eine Skizze auf dem Tisch ausbreitend- fragen: "Kannst Du Dir vorstellen, was das für ein toller Schrank wird?"
ich ging durchaus kurz auf den Text ein, besonders in diesem Satz ...
ZitatGepostet von Arminus diese Sequenz ist recht interessant geschrieben, ich habe mich - im wahrsten Sinne des Wortes - hindurchgequält und sehe eine Momentaufnahme, die mit Zwischen- und Zusatzbemerkungen punkten will.
Und ja, die Idee finde ich interessant, aber die Ausführung lässt zu wünschen übrig, nicht nur durch die angesprochenen Fehler - und dazu gehört auch der Riesenblock "ohne Punkt und Komma", wie man umgangssprachlich eine/n unstrukturierte/n Rede/Text bezeichnet. Dass dann solche Reaktionen kommen, der Leser abbricht und den Grund dazuschreibt, das darf dich nicht verwundern, auch wenn du zehnmal vorher um Verständnis bitten würdest, im Ergebnis schreckt der Text ab, da helfen auch keine Füllwörter, Floskeln und gewollt witzige Umschreibungen. Und genau das meinte ich damit >>
ZitatGepostet von Arminus Wer als AutorIn ernst genommen werden will, sollte das Schreiben selbst auch ernst nehmen, der Leser fühlt sich ungern vera...t!
Auf deine Erwiderung ...
ZitatGepostet von Gast danke für die meinungen und kritik. mir war natürlich ganz klar, dass dinge wie grammatik, satzzeichen, absätze, usw... ganz wichtig in einem text sind, nur das hab ich ja extra angemerkt, darauf wurde jetz nicht speziell geachtet, ich hatte ne kreative phase und schrieb vor mich hin, eigentlich wollte ich nur wissen wie ihr die idee und den text findet!
... kann man dann nicht mehr viel eingehen, zu sehr gehen die Erwartenshaltungen auseinander.
Ein Tipp am Rande:
Hier kannst du deinen Text abschnittweise überprüfen lassen, da wird die Fehlerzahl schon einmal erheblich reduziert!
Stimme Arminus zu, interessant allemal... ABER (Und das als dickes fettes Aber ) ich lese Texte sehr sehr schnell... 500 Seiten-Schinken in 2 1/2 Stunden... Dein Text hat mich geschlagene 10 Minuten gekostet, um ihn zu durchblicken. Ganz ganz großes Bitte, nutze doch die Fehlermakierung in Word, mit Rechtsklick erhälst du sogar die Vorschläge für das "richtige" Wort oder seine Schreibung. (Selbst Grammatik und Zeichensetzung kriegt Word bis auf überflüssige Kommata sehr gut hin ) Absätze rein und den Blocksatz raus... Arg schwer zu lesen. Magst du deinen Leser mit Buchstaben erschlagen? Viel zu schnell rutscht man aus der Zeile.
Hier mal ein Vorschlag:
Durch die Werbeunterbrechung einer Dauerfernsehsendung ergab sich ihm die Gelegenheit aus der öden Unterhaltungswelt DES Fernsehens auszutreten, um dann mit einer Flasche Apfelsaft, hergestellt von einem äußerst lebensfrohem Hotelchef in Norditalien, oder seinem angefressenen, mit einem Hungerslohn versehenen Personal, und dem alten Computerlaptop, eins mit der nicht allzu komfortablen Liegecouch zu werden. Davon bekam er (Laut Satz 1 "Ergab sich ihm...") hin und wieder schreckliche Kreuzschmerzen, vielleicht war diese Beschwerde aber auch einfach erblich bedingt, denn eigentlich war die Couch neuwertig (Seit wann kommt vor einem stink normalen UND ein Komma?!) und der geschulte Fachmann vom Möbelhaus versprach besten Liegekomfort. Er kümmerte sich nicht weiter darum und nahm schlussendlich den letzten Schluck aus der Flasche, was er allerdings dabei nicht bedachte, (Besser: Dabei bedachte er allerdings nicht, aber Geschmackssache ) war die abführende Wirkung der Äpfel. Jedoch sollte er dies erst am darauf folgenden Tag bereuen. Er griff schnell nach dem Netzteil des Laptops, wie (etwa) ein ausgehungerter Gepard nach einer Gazelle greifen würde. Er bemerkte sofort, dass der Akkustand zur Neige gehen würde, sein geschultes Auge warf exakt den Blick auf das kleine Symbol unten in der Leiste, das Aufschluss über die angespannte Situation gab. Nachdem das Gerät ihm einreden wollte, er solle den Akku austauschen, schloss er den Stecker des Kabels in die Dose, die mit grellen Funken antwortete. Im Netz der Zigarettenwerbung verfallen, entschloss er sich auf Kosten seiner Organe, wie etwa Lunge oder Herz, zu befriedigen. Dies geschah auf ungewöhnliche Art und Weise, er konnte nicht einfach zur Zigarettenschachtel auf dem Wohnzimmertisch greifen und dann lospaffen, nein, er besaß das besondere Privileg dem heimlich und mit größter Vorsicht nachzugehen. Seine Mutter, eine strenge, katholische, aber doch sehr liebevolle, herzensgute Frau reagierte allergisch auf alles, was nur in geringster Weise mit eingerolltem Tabak zu tun hatte. Er musste einen idiotensicheren Plan entwickeln, wie er heimlich seiner Jugendsünde nachgehen konnte. Nach anfänglichen Schwierigkeiten und etlichen Verbesserungen sah dieser in der Regel so aus...
Oki, du siehst, hier ist schon eine ganze Reihe von mir korrigiert... Den Rest überlasse ich dir, verzeih mir, aber dein Text liest sich ungefähr wie das altbekannte Beispiel meiner Grundschullehrerin: "Der Vater kam nach Hause. Er war sehr müde. Als der Vater nach Hause gekommen war, schaltete er den Motor ab, um Qualm zu vermeiden. Nachdem der Motor abgestellt war und nicht mehr qualmte, schloss er die Haustür. Nachdem die Haustür geschlossen war, setzte er sich vollkommen erschöpft in seinen Ohrensessel. Nachdem..." Was ich damit sagen möchte, mir fehlt das Spannende, denn sollte deine Absicht nicht sein, uns zum Lesen zu animieren? Verzeih mir aber diese erste halbe Seite wäre schon ein Grund, das Buch/die Geschichte abzubrechen, wenn mich nichts Weiteres zum Lesen zwingt/animiert. Vielleicht könntest du etwas mehr Hintergrund einbauen und einen Spannungsbogen?
POSITIV: Es gibt einen klaren, sich abzeichnenden Konflikt. Das ist das einzige, was ich wirklich entdecken konnte.
Ansonsten einen schönen Abend und viele liebe Grüße Wolfsblume
"It´s only words and words are all I have to take your heart away..." ~Bee Gees Words ~
da hast du einiges schon toll aufgeführt, lediglich hier liegst du minimal daneben ...
ZitatGepostet von Wolfsblume Davon bekam er (Laut Satz 1 "Ergab sich ihm...") hin und wieder schreckliche Kreuzschmerzen, vielleicht war diese Beschwerde aber auch einfach erblich bedingt, denn eigentlich war die Couch neuwertig (Seit wann kommt vor einem stinknormalen UND ein Komma?!) und der geschulte Fachmann vom Möbelhaus versprach besten Liegekomfort.
... denn die Regelung, dass man vor dem und ein Komma setzt, wenn ein vollständiger Satz folgt, hat man als Kann-Regel aus der alten Rechtschreibung mit übernommen. Ich zitiere aus >> http://de.wikipedia.org/wiki/Kommaregeln <<
Bei einer Aufzählung aus gleichrangigen Sätzen ist – im Gegensatz zur alten Rechtschreibung – gemäß neuer Rechtschreibung ebenfalls kein Komma mehr erforderlich (§ 72):
„Er stand auf und dann ging sie.“ „Gib mir einen Hut, einen Mantel oder ich gehe ohne etwas fort.“
Es darf jedoch – wie früher bei der alten Rechtschreibung – ein Komma gesetzt werden, wenn die Gliederung des Ganzsatzes hervorgehoben werden soll (§ 73):
„Er stand auf, und dann ging sie.“ „Gib mir einen Hut, einen Mantel, oder ich gehe ohne etwas fort.“
Also, man kann ein Komma setzen oder weglassen, dieser Satz ist mit Komma auch richtig - ich hätte ihn nur anders formuliert:
Davon bekam er hin und wieder schreckliche Kreuzschmerzen, vielleicht war diese Beschwerde aber auch einfach erblich bedingt, denn eigentlich war die Couch neuwertig, und der geschulte Fachmann vom Möbelhaus hatte ihm besten Liegekomfort versprochen. (Er stand zu diesem Zeitpunkt wohl kaum neben ihm und versprach besten Liegekomfort, das war ja wohl einige Zeit vorher im Möbelhaus geschehen.)
Ach, ohje, diese doofe Regel... Ich erinnere mich Habe ich auch nach diesem "super anstrengenden Tag" noch etwas dazu gelernt... Ändert nichts daran, dass der Satzbau des Satzes deutlicher ist, wenn du Arminus Variante wählst, namensloser Gast
Schönen Abend Wolfsblume
"It´s only words and words are all I have to take your heart away..." ~Bee Gees Words ~
Ich lese übrigens auch immer sehr schnell. 20.000 Seiten in 30 Minuten. Und wenn ich mir Mühe gebe, sogar 200.000 Seiten in 20 Minuten. Aber dann überlese ich manchmal ein Wort, und das ist schade.
Ulla La, lieber Gast, ich bin zutiefst beeindruckt Lass mich raten? Buch auf, erste Seite, letzte Seite, Buch zu? Ja, dann überliest du in der Tat das ein oder andere nebensächliche Wörtchen Des Weiteren, 20.000 Seiten? Liest du die komplette Brock-Haus-Reihe, oder welches Buch besitzt so viele Seiten? Denn mein Pons besitzt vielleicht so viele Worte, aber Seiten... *Denk* Ich sehe deinen Kommentar jetzt einmal nicht als irrwitzige Anspielung auf meine Lesezeit, denn eine solche Zeit zu erreichen ist noch möglich... Dein "Talent" stelle ich in aller Freundlichkeit in Frage, aber falls du einen Weg finden solltest deine Aussage zu beweisen, lass sehen
Viele liebe Grüße, wer auch immer du sein magst (: Wolfi
"It´s only words and words are all I have to take your heart away..." ~Bee Gees Words ~
Nein, es ist nicht unglaublich, meine Güte, es ist doch sehr normal. Jeder teilt in sehr netter Form etwas mit, was ihm wichtig ist, und es wird ausführlich über die richtige Rechtschreibung diskutiert...
Und wer wieviel in 27 Minuten und 34 Sekunden textlich inhaliert, sollte von besonderer Aufmerksamkeit geprägt sein...
Ich bin übrigens der Meinung, daß es völllig egal ist, wo welches Satzzeichen steht und ob alle Wörter korrekt geschrieben sind... In erster Linie ist wichtig, worum es in einem Text geht, ob er humorvoll, spannend, und actionreich ist, welche Figuren mitspielen, wo die Handlungen stattfinden und so weiter... alles andere ist Nebensache...
Hier in diesem Forum gibt's keinen Wettbewerb, hier kann jeder frisch und fröhlich drauflosschreiben... ist halt meine Meinung...
Aber leider zählt die nicht...
Der Universen-Meister der schriftstellerischen Künste in 8 Universen und 12 Nicht-Universen-Welten wird hier leider nicht ernst genommen... Komisch...
PS: Den Beistrich vor dem "und" hab ich übrigens absichtlich eingefügt, damit die die Spaß dran haben, was zum Spaß haben haben...
Universen und Welten feiern prächtig, Galaxien singen hell und klar und die Sterne tanzen mit Dir... (EMail: Idee@gmx.at)
ZitatGepostet von Der Fürst Nein, es ist nicht unglaublich, meine Güte, es ist doch sehr normal.
Für einen überirdischen Meister, der mit einem EINZIGEN BLICK Millionen von Seiten erfassen (und verstehen) kann, ist das wohl allerdings normal, wenn sich ein Erdenbürgerlein darüber auslässt, wieviele Fragezeichen stehenbleiben, wenn ein anderes einfaches Erdenbürgerlein so viel auf einen Atemzug aufnehmen kann.
Deswegen lache ich ja so ... es ist einfach unglaublich, wie viel möglich ist, in diesen universalen Universen unseres kleinen Hinterhirns!