Erinnert mich an unseren Musiklehrer.
Prof. Dr. Dr. ... keine Ahnung welche Titel er sonst noch (vorgetäuscht) hatte, aber Wolfgang hieß er, wie Wolfgang Amadeus und er hatte noch ein Pendant - den Bela ... Bartok.
Im Musiksaal gab es ein Klavier, ein Cembalo und eine (für damalige Verhältnisse großartige) Stereoanlage.
Wenn man einmal diese olympische Disziplin des Cembalo-Piano-Stereo-Quadratsprungs erlebt hatte, war man für Mozart und Bartok nicht mehr wirklich empfänglich.
Die meisten von uns Jungs in der 9. Klasse brauchten (seinerzeit) keine Drogen. Prof. Dr. wie auch immer. Ich kenne den Namen noch, aber es gibt vielleicht Verwandte und er lebt am Ende noch und erkennt sich wieder rund sagt sich dann ... dieser fOOl .. nein, das war ja klar, dass der so enden würde) und das will ich natürlich vermeiden, schon wegen mir und ihm und den anderen, verstehen S' schon, gell.
Na, Lehrer halt.
Haha ...
Ich kann das alles gut nachempfinden, obwohl da eher die Enkelkinder angesprochen sind.
Aber auch tHE OPis haben was erlebt.

HE OO

Von Musilehrern braucht man erst gar nich anzufangen...
Wobei die sich eher nicht hier tummeln, sondern auf "jäääääzz-opas.de"... Zuerst spielt man uns ein Jazzliedchen vor, erwartet von uns, dass wir nicht einschlafen, und dann mault man, wenn man sich ehrlich meldet, wenn man gefragt wird, wer damit nichts anfangen kann. Und jetzt haben wir als Hausaufgabe, jeden Tag 20 Minuten Jazz zu hören. "Das ist richtig gute Msuik. Echt schade, wenn das keiner von euch hört. Das biuldet." WAAS? seit wann den das? "Und wenn ihr dann ml son Jahr oder so Jazz gehört habt, entwickelt ihr ein Gefühl dafür. Und dann mögt ihr es auch."
Auch wenn ich bezweifle, dass ich diese Msuikrichtung jemals mögen werde (Nichts gegen Jazz an sich, nur dagegen, dazu gezwungen werden, es zu hören!) bin ich fest davon überzeugt, dass das Gehirnwäsche ist! Wer jeden Tag eine bestimmte Musik hört, MUSS sie irgendwann mal gut finden. Zumindest ,wenn er es über ein Jahr regelmäßig tut und dann auch noch im Unterricht dazu gezwungen wird, sie zu analysieren und durchzunehmen.

Weshalb mein Lehrer dann auch etwas überrasht war, als ein kleines Kind (auch bekannt als Naomi) bei ihm am Pult steht und nach dem Thema "Punk" für seine GFS fragt.

Ich sehe gerade, ich HABE soeben von Musiklehrern angefangen, und höre soooooooofort davon auf, bevor ich mit neurotischen Englsichlehrerinnen anfange...

Naomi:

Zitat

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Wer jeden Tag eine bestimmte Musik hört, MUSS sie irgendwann mal gut finden. Zumindest ,wenn er es über ein Jahr regelmäßig tut und dann auch noch im Unterricht dazu gezwungen wird, sie zu analysieren und durchzunehmen.

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So ganz richtig scheint mir diese Aussage nicht zu sein, Naomi.
Als ich im Internat war, hatte ich in der 7. Klasse einen Zimmerkameraden, der liebte die Country-Music, kleidete sich wie Johnny Cash in seiner besten Zeit und versuchte auch, seinen angehenden Flaumbart so zu präsentieren, dass man ihn ... usw.
Jeden Tag musste ich mir (um des lieben Friedens willen) seine neu entdeckten Songs anhören, denn damals gab's noch nicht so viele Möglichkeiten, mit in-ear-phones oder sonstigen Mitteln ganz für sich zu bleiben. (Zugegeben: Er musste sich zur Revanche mit meinen Vorlieben - Bob Dylan, Rolling Stones und Klassik auseinandersetzen!) Zweimal pro Woche gab's eine Stunde lang die neuesten Country-Hits über einen amerikanischen Sender, den er mit seinem "Spezialradio" (dachte ich damals) empfangen konnte und einmal war eine Sendung ganz normal im Bay. Rundfunk.
Ich mag heute immer noch keine Country-Music ... ja, ich ergreife die Flucht, wenn es irgendwo angedeutet wird, dass ...
Aber natürlich weiß ich (HEUTE) inzwischen auch, dass es Interpreten dieser Musikrichtung gibt, die ich als Künstler akzeptieren kann.

Der Unterschied scheint tatsächlich das MÜSSEN zu sein.

Eines Tages wirst du nivellieren und aus dem breiten Angebot jeglicher Musikrichtung herausfiltern können, was DIR entspricht und was Dich A N SPRICHT! - Selbst - frei entscheidend!
Lehrer, Eltern, Freunde (auch Geschwister, Verwandte und wer immer) sollten nie darauf drängen, etwas zu hören, zu lesen oder anzusehen ... zu kosten (= KÜCHE!), denn der Drang vergällt einem de Genuss.

Daher Dein Satz mit Vorsicht zu genießen ist: Wer lange leidet, empfindet nicht plötzlich Lust daran.

LG
Alex

Hey, tHE fOOl
hast mal wieder Recht^^
Ich hbae bisher keine einzige Minute freiwillig Jazz gehört und werde es auch nur im Unterricht ertragen, schließlich hat er uns versprochen, dass wir auch mal Rock durchnehmen!
Wobei ich das Sezieren meiner Lieblingssongs (Ja, ich habe gefunden, was mich anspricht; ich vergöttere es sogar ) nicht sehr schön finde. Das geht mir ehrlich gesagt an meinen 5 Buchstaben vorbei, ob das jetzt ein A- oder B- Teil ist, was so schön klingt...
Du tust mir immer noch leid. Wobei ich Country ertragen würde, wenn ich gezwungen würde. Hauptsache kein Stefan Mross, Tokio Hotel oder DSDS-Möchtegern-Mistkäfer.

Also "Tokio Hotel" find ich nicht so schlecht und das, obwohl ich schon dreimal so alt wie die Naomi bin... Aber ich bin ja auch DER FÜRST... So! Genug geschwärmt...

Zitat

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>>Also "Tokio Hotel" find ich nicht so schlecht ...<<

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schrieb der Fürst.

Es gibt immer noch was Schlimmeres - je nach Blickwinkel. Meine jüngste Tochter ergreift die Flucht, wenn jemand auf den dummen Einfall kommt, im Fernseher nicht gleich weiterzuschalten - bei einer kurzen Erwähnung der Band bereits.
Andere haben so ihre Schwierigkeiten mit Dolly Parton oder George Hamlton V.

Nett, wieder mal Deinen Namen zu lesen, Erlauchtigster.

G
Alex

Du hast (wieder einmal) Recht: Es gibt immer Schlimmeres. Tokio Hotel ist ja auch nicht das Allerschlimmste. Ich habe auch nichts gegen die Fans von Tokio Hotel, solange sie in ihrem "Revier" bleiben und solange Tokio Hotel o.Ä. mir nicht andauernd unter die Nase gehalten wird.
Es ist auch ein Unterschied, ob man den ganzen Tag mit Vergleichbarem bombardiert wird und nicht auch noch von seinem Fernseher lautstark darauf aufmerksam gemacht wird, dass Bill wieder "durch den Monsun" muss, und das Ganze auch noch auf Englisch(!) oder ob man nicht mehr zur Schul geht und also nicht den ganzen Tag von kreischenden Nervenbündeln attackiert wird.
Tokio Hotel hält wahrscheinlich auch noch die ganze "Karriere" als Sündenbock für alle anderen Musiker hin, die den meisten einfach nur auf die Nerven gehen. Sie sind bei Weitem nicht so schlimm wie die allgegenwärtige Lady GaGa mit ihrem "popopopopopopokerface" und den Hadny- Klingeltönen und kommen in letzter Zeit kaum einem mehr in die Quere, also könnte man sie auch langsam mal von ihrer Qual erlösen und sie in Frieden tun lassen, was sie gern tun wollen. Aus irgendeinem Grund tut das keiner und man lässt meistens die Sache auf sich beruhen.
@ tHEfOOl: Besser, sie ergreift die Flucht als dass sie anfängt zu kreischen und die Fernseh- Lautstärke bis über die Schmerzgrenze aufdreht...

Ich bin dafür, dass man- egal, von welchem Interpreten (und jetzt wirklich nicht auf Tokio Hotel bezogen) einfach sinnfreie 3-Wort- Texte auf einem eigenen Radiosender bringt und/ oder solche Songs geradezu boykottiert. Wenn Sachen wie "Ey, Yo, Aldaa, wir machen voll krass Party, yeah" sich länger als 2 Minuten wiederholen, dann weiß ich, dass ich das nächste Mal schon am Anfang umschalten werde.
Rein theoretisch könnte man auch die Radiosender nach Musikrichtung einteilen, und nciht immer das Gleiche hören, wenn sie für ihren "einzigartigen Mix" werben.
Na ja, lange Rede, wei immer wenig Sinn...

Das ist alles doch gar nichts!

Als Taxifahrer bin ich ab und an in den Schuppen, in denen meine Alterskollegen (60 +) abhängen, rspektive "auf Brautschau" sind.

Das meinen die ernst!

Was da an Musik läuft lässt einen bekennenden Fan der Rockszene der 60er,70er und auch teilweise von heute, Fan von Mittelalter und Folkmusik, der ich nun mal bin, echt schaudern.

Dieser Discofoxmampf im gleichen Sound, mit fast gleichen Melodien und ähnlichen Texten, das hat schon was von vorsätzlicher Körperverletzung. Und wenn man dann noch gefragt wird, wie einem das alles gefällt, da hilft nur noch zu sagen:

"Na ja, zum Tanzen mag es ja nicht schlecht sein, aber ich ziehe eher Musik von den Beatles und den Stones vor."

Diese beiden Gruppen sind sogar den größten Banausen ein Begriff und man labert mich nicht mehr zu mit Fragen, wie einem denn dies oder jenes Lied gefallen hätte - und ich muss nicht lügen.

LG

Harald

Auch Disco-Musik hat seine Reize. Wenn die Melodie und der Sound paßt, mag ich das auch... Die Beatles und die Stones sind dagegen überhaupt nicht meins, dafür aber mittelalterliche Musik...

Aber eigentlich sollte es hier um "unsinn und so`n schiet" gehen und da paßt vielleicht die Vorstellung, daß ich Rammstein und Coldplay sehr mag, gut hinein...

Und durch Eure wunderbaren musikalischen Aufzählungen diverser Interpreten bin ich erst draufgekommen, wieviele ich nicht mag... Da ist es doch schöner, die zu nennen, die ich mag...

Musik hör ich halt öfter, meist gezwungenermaßen, was aber manchmal gar nicht so schlecht ist... Die musikalische Untermalung des 1. Teils der Serie "Tropenwelt Karibik" im "Phoenix" am Freitag war z.B. genial...

Hallo Fürdt,

ich habe nicht über Discomusik gelästert, sondern über die Musikrichtung des aktuellen deutschen Schlagers, eingebunden in die volkstümelnden hitparaden suchen sich da nämlich zweit und drittklassige Interpreten zu profilieren - und es klappt sogar.

Und das geht alles im Disco - Fox - Sound, ales gleiches tempoo, gleiche Art zu spielen, mit den sog. Midifiles steht beim ersten Tstendruck das Lied und die Interpreten singen meht oder minder live dazu, manche lassen alles background laufen und blöken nur ab und an Fragen an das werte Publikum ins Mikro.

Das ist die grausame Szene, die ich meine!

LG

Harald

Na dann kommt's wohl drauf an, wer das singt...

Bedenke: Viele Leute (meist junge) kaufen nur Markenware wenn es um Kleidung geht, obwohl Billigprodukte gleich gut sind...

Und genauso ist es bei der Musik...

Also nein. Den Modevergleich auf Musik auszudehnen, das halte ich für unzulässig, Fürstchen.
Kein Schwein kauft da Markenware, obwohl Billigprodukte genauso gut sind.
Im übrigen kann ich das auch bei Kleidung nicht nachvollziehen. Irgendein Anorak aus dem Kaufland Wühltisch für 20,- EURO kommt doch nicht gegen einen hochwertigen Boliden an, der bis -30° locker die Wärme hält. (Von der Optik ganz zu schweigen!)
NN

Musik ist für mich (je nach Interpret natürlich) viel tiefgründiger und tausendmal wichtiger als Musik, aber gewisse Parallelen gibt es doch...
Musik ist Lebensgefühl, Kultur, zeigt die Dazugehörigkeit, die Einstellung. Für Manche ist ihre Kleidung dasselbe. Oder noch mehr.
Dafür ist billig hergestellte Musik nicht so "schlimm", hält länger und verletzt weniger Menschenrechte als billig hergestellte Kleidung. Mit politisch gerichteten Bands kann man genauso viel asudrücken wie mit einem "Atomkraft- Nein Danke!"- Shirt.
Das Problem ist die Kommerzialisierung, wogegen sich Modemarken kaum wehren können. Wenn sie sich nicht kleinkriegen lassen, statt ihren gewohnten Produkten plötzlich an die breite Menge angepasste Designs herauszubringen, macht man eben ihren Stil nach. Beispiel: Chuck Taylors, die früher kaum zu finden waren. Hauptsächlich in der Punk- und Strassenszene. Jetzt läuft jede Techno- Tante mit knallpinken Chucks herum. Deshalb verzichte ich auf Chucks von "Nachmachern", die andere besser finden, weil es sie eben in pink gibt. Sonst achte ich kaum auf Marken, aber so etwas nervt mich. Diese genialen Schuhe nachzumachen ist ein Verbechen! Dann sind sie nichts Einzigartiges sondern Trend, und Trend ist weder Punk noch schön noch für mich akzeptabel.
Kaufland-Wühltisch-Musik gibt es auch, und die ist nicht halb so gut wie Musik, an die sich jemand hingesetzt hat und gesagt hat "ich möchte der Welt eine Botschaft damit überbringn!" Das wäre dann die Kaufland-Wintersongs- Cd, wo man Leute mit nicht-schiefen Stimmen gebracuht hat, die in 5 Minuten ihren Text singen können.
"Meine" Musik wird auch regelmäßig kopiert, und das IST schlimm! (Mit "meiner" Musik meine ich Green Day und beinahe Vergleichbares, auch wenn sie unvergleichlich sind... ) Avril Lavigne hat schon Dutzende ihrer Songs nchgesungen und das ohne Instrumente. Normalerweise habe ich nichts gegen sie, solange sie nicht meine heiß geliebten Lieder verschandelt. Soll sie doch weiterhin ihre Lieder schreiben, da hat doch niemand was dagegen!

Zitat

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Na dann kommt's wohl drauf an, wer das singt...

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Da hast du auf jeden Fall Recht.
Musik für die Masse, mit Wolkenkratzer-hohen Kosten für Musikvideos, Make-up für Sänger/in und Sonstigem kann sich manchmal nicht mit Liedern messen, die 3 Instrumente und einen Sänger/in brauchen, aufs Video verzichten (Pech gehabt, MTV.) und dafür einfach nur -WOW- sind.
Man sieht, ich schwärme zu viel von "meinen Jungs", aber verglichen mit dem Mainstream- Gedudel, das im Radio läuft, ist jedes eizelne Lied von ihnen besser. (Gut, 21 guns läuft auch im Radio, und Lady GaGa- Fans hopsen begeistert, wenn sie das hören, aber es wurde zusammengeschnitten und massentauglich gemacht. Die meisten Punkbands haben eine Phobie davor, für Mainstreamleute erreichbar und anbetbar zu sein, aber denen ist das egal. Wie sollen denn die Punks noch rebellieren, wenn sie stumm auf der Strasse hocken udn verächtlich gucken und niemals in die Welt herausschreien "Don't wanna be an American Idiot, don't want a nation under the new media. Can you hear the sound of hysteria? The subliminal mid fuck America?)
Oje, viel gelabert. Aber ist ja ein Mist-Thread, da darf ich hoffentlich auch labern ohne Ende...
Wieder voller Euphorie und mitten im Vortrag von sich selber unterbrochen,
die Naomi

Ich weiß nicht, ob Du den 1. Satz da oben genauos gewollt hast, aber ich denke nicht, gut, könnte aber natürlich sein: doch!

Dann hab ich eigentlich, besonders hier in diesem Thread schon ein bißchen immer den Titel im Auge, wenn ich was schreiben: Platz für Unsinn...

Also sollte man zumindest hier nicht immer alles ernst nehmen, was ich schreibe... Woanders natürlich schon...

Meinen Satz "Na dann kommt's wohl drauf an, wer das singt..." sollte man einmal so sehen: Wenn zwei völlig unterschiedliche Interpreten ein und das selbe Lied, mit dem selben Text und der selben Musik singen, klingt es sicher für ein und denselben Hörer völlig unterschiedlich... Das eine Lied gefällt ihm oder ihr und das andere nicht...

Wollte ich nicht so... mir ist Musik wichtiger als Mode, wollt ich sagen...
Das stimmt wiederum. Wenn es aber ein Lied ist, das einem Rockfan gefällt, aber einem Klassiker nicht, ist es egal, wer es singt. Vorausgesetzt, man lässt die Instrumente so, wie sie im ursprünglichen Lied sind.
schönes Beispiel (aber von einem Green Day Fan und deshalb vielleciht nicht so toll für Avril Lavigne Fans... :] )


http://www.youtube.com/watch?v=V9_OHTFbP9A Man denke sich den Text weg. Es ist halt so, wenn man einfach Lieder live covert, die einem gefallen, die aber zB das andere Geschlecht singt... kann das in die Hose gehen. Ist es auch. Und dann wäre es besser, wenn man sowas nicht mehr macht. Vor allem, um diejenigen, die die Originale anhimmeln, nicht zu verärgern.
Aber mit Musik ist es SOO kompliziert... ich kann da als Nano- Individuum nicht viel beitragen. Nur so viel, dass ich mich beschwere, wenn mir was nicht passt. Und Sachen verbreite, die ich toll finde.
Okay, Mist ahoi!!
[Zitat eins gewissen wuschigen Herrn namens Billie Joe Armstrong: >> Möchte ich die Welt mit Musik verändern? Nun, verdammt noch mal , ja ich will die Welt in einem gewissen Maß verändern. Sie muss verändert werden... sie braucht einen Tritt in den Arsch.<< Ich dachte, das könnte hier hin passen. Einerseits zum Unsinn und andererseits zu meinem Gemeckere... =D ]

say Heey how