Thema von chachaturian im Forum Rund um Literatur, Alt...
Literaturwettbewerb „Begegnungen“
Eingesendet werden können Erzählungen, Gedichte und Essays. Süd und Ost oder West und Nord können sich begegnen, so oder in anderen Konstellationen. Schwarzafrikaner kommen z.B. mit Australiern ins Gespräch oder Inuit mit Japanern, Russen mit Belgiern, Westdeutsche und Ostdeutsche. Berichten Sie von spannenden Begebenheiten! Form und Inhalt sind frei variabel. Wert gelegt wird auf literarische Qualität, die Beiträge müssen selbst verfaßt sein. Ausgelobt werden mehrere Buch- und Sachpreise für die besten Arbeiten. Prämierte Texte werden in das geplante Buch frei aufgenommen. Zusätzlich gibt es eine höchste Auswahlrunde. Es dürfen maximal 15 Gedichte eingereicht werden. Prosa sollte 18 Seiten für den Wettbewerb nicht überschreiten, Auszüge aus einer längeren Erzählung sind möglich. Die Teilnahme am Wettbewerb ist frei. Die Beiträge bitte mit eigenem Namen und Adresse versehen.
Einsendungen unter dem Kennwort: Begegnungen Einsendeschluß ist der 29. April 2012 www.literaturpodium.de
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Lyrikwettbewerb 2012
Lyrische Werke zu allen Themen und in verschiedenen Stilen können eingereicht werden. Auf literari-sche Qualität legen wir zentralen Wert. Klassische Poesie ist genauso möglich wie surreale Formen oder gereimte Gedichte. Satire, Ironie und Humor sind gefragt. Politik, Ethik, Alltagsthemen, Land-schaften oder die Liebe können in Gedichtform betrachtet werden. Bitte die Beiträge in deutscher Sprache einsenden. Wir freuen uns über Einsendungen aus anderen Ländern. Die Gedichte müssen selbst verfaßt sein. Dem Wettbewerb zusätzlich angeschlossen ist eine Spezialaufgabe. Das Thema heißt „Wüsten“.
Viele Bücher und Sachpreise sind zu gewinnen. Dazu gehört die Veröffentlichung der Gewinnerge-dichte und zahlreicher weiterer. Maximal dürfen 20 eigene Gedichte eingereicht werden. Die Teil-nahme am Wettbewerb ist frei. Das je einzelne Gedicht wird als preiswürdig ausgewählt. Qualität zählt vor Menge. Nach Einsendeschluß erhält jeder weitere Informationen. Bitte den Namen und die vollständige Adresse angeben und die E-Mail-Adresse aktuell halten.
Thema von chachaturian im Forum Rezensionen, Einstelle...
Lichtglanz über Wasser
Gedichte
Angelica Seithe, Robby von der Espe, Martin Hartjen u.v.a.
Wo kämen wir denn hin? Was passiert, wenn das jeder machen würde? Viele Gedichte beschreiben die Spuren des Wandels. Der Traum vom Paradies kommt zur Sprache. Die toten Daten unserer virtuellen Welt werden vermessen. Etliche Autoren setzen sich mit dem Atomunfall von Fukushima auseinander. Sie nehmen die Atomkanzlerin, ihr Moratorium und den halben Atomausstieg aufs Korn. Ein Gedicht in Reimen zeigt einen Strand am Dünenmeer. Gischt sprüht an Land. Oder folge dem Flug über Bergen. Im Band finden sich viele Portraits von be-rühmten Persönlichkeiten und Künstlern, so zum Beispiel Käthe Kollwitz, Hans Mayer, Ossip Mandelstam und Jorge Luis Borges. Die 11. Sinfonie von Schostakowitsch wird interpretiert. Fernseherinnerungen kommen zum Vorschein.
Thema von chachaturian im Forum Texte aller Art, Gedic...
Spur nach Tilsit
Goldner Ahorn leuchtet über die Wiesen bunte Leiber weit entfernt grasend und liegend die Kirchruine in nachgebauter Miniatur zwischen Baumdickicht nah am Ufer
In Blankensee das Sudermannsche Schloß hinterm Torbogen Galerie mit Kaiserköpfen weiße Holzbrücken queren im waldüberspannten Park irgendwo eine Säule am Wasser seine Lesebühne blieb dem Erbauer verwehrt
Segeln nach Tilsit leben nur noch auf Abruf ausgeheckt von der Rivalin Indre wittert den Mordplan jedoch überraschend zündet neue Liebe beim Ausflug blau und führerlos kentern sie an der gefährlichen Stelle Ostseewasser er bindet ihr noch rettende Binsen an nur sie kehrt zurück in Sudermanns Litauen
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Literaturwettbewerb „Frühjahr und Frühling“
Eingesendet werden können Erzählungen und Gedichte rund um Frühlingsland-schaften, das Frühjahr, Schneeglöckchen oder den letzten Schnee. Die Zugvögel keh-ren zurück. Frischer Flieder präsentiert Blüten und Duft. Die neue Saat auf den Fel-der beginnt zu keimen. Berichten Sie von interessanten und spannenden Begebenhei-ten! Form und Inhalt sind frei variabel. Wert gelegt wird auf literarische Qualität, die Beiträge müssen selbst verfaßt sein und gründlich korrigiert worden sein. Ausgelobt werden mehrere Buch- und Sachpreise für die besten Arbeiten. Prämierte Texte nehmen wir in das geplante Buch frei auf. Zusätzlich gibt es eine höchste Auswahl-runde. Es dürfen maximal 14 Gedichte eingereicht werden. Prosa sollte 18 Seiten nicht überschreiten, Auszüge aus einer längeren Erzählung sind möglich. Die Teil-nahme am Wettbewerb ist frei. Die Beiträge bitte mit eigenem Namen und Adresse versehen.
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Lyrikwettbewerb Elemente
Die Elemente der Natur können in Aufruhr sein. Doch viele Bedeutungen stecken hinter diesem Wort. Sie mögen nur als Anregung für das Schreiben dienen. Elemente einer neuen Gesellschaft oder zweifelhafte Elemente mag es geben. Lyrische Werke zu allen Themen und in verschiedenen Stilen können eingereicht werden. Auf literarische Qualität legen wir zentralen Wert. Klassische Poesie ist genauso möglich wie surreale Formen oder gereimte Gedichte. Satire, Ironie und Humor sind gefragt. Bitte die Beiträge in deutscher Sprache einsenden. Wir freuen uns über Einsendungen aus anderen Ländern. Die Gedichte müssen selbst verfaßt sein. Dem Wettbewerb zusätzlich angeschlossen ist eine Spezialaufgabe. Das Thema heißt „Ethik und Psyche“.
Viele Bücher und Sachpreise sind zu gewinnen. Dazu gehört die Veröffentlichung der Gewinnergedichte und zahlreicher weiterer. Maximal dürfen 20 eigene Gedichte eingereicht werden. Die Teilnahme am Wettbewerb ist frei. Das je einzelne Gedicht wird als preiswürdig ausgewählt. Qualität zählt vor Menge. Nach Einsendeschluß erhält jeder weitere Informationen. Bitte den Namen und die vollständige Adresse angeben und die E-Mail-Adresse aktuell halten.
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Literaturwettbewerb „Menschenrechte“
Immer wieder wird die Meinungsfreiheit in vielen Ländern der Welt beschnitten, Menschen werden eingesperrt, weil sie gegen staatliches Unrecht aufbegehrten. Manchmal kommt es auch zu geschichtlichen Ereignissen, die Freiheiten wieder herstellen oder zum ersten Mal gewährleisten. Überdies werden soziale Rechte beschnitten, ein Pol wird auf Kosten des anderen entwickelt. Schicksale entscheiden sich an solchen Bruchstellen. Gefährdet werden aber auch die generationenübergreifenden Rechte. Global ständig steigende Treibhausgasemissionen drohen die Zivilisation aus den Angeln zu reißen. Die lebenden Generationen gefährden die Menschenrechte ihrer Nachkommen. Man kann über Menschen, Ereignisse, Engagement und Themen Beiträge einsenden, die diese verschiedenen Fragen an dem ein oder anderen Punkt tangieren.
Eingereicht werden können Erzählungen, Gedichte und Essays. Form und Inhalt sind frei variabel. Wert gelegt wird auf literarische Qualität und Eigenständigkeit. Ausgelobt werden mehrere Buch- und Sachpreise für die besten Arbeiten. Etliche Texte werden in das geplante Buch frei aufgenommen. Es dürfen maximal 14 Gedichte eingereicht werden. Prosa sollte 18 Seiten für den Wettbewerb nicht überschreiten. Die Teilnahme am Wettbewerb ist frei. Die Beiträge bitte mit eigenem Namen versehen.
Einsendungen unter dem Kennwort: Menschenrechte www.literaturpodium.de Einsendeschluß ist der 1. September 2013
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Der Nabel der Zeit
Science-Fiction-Erzählungen und Visionen
Josefine Bhuiya, Klaus Gerstenmayer, Anton Heinzinger u.v.a.
296 Seiten, 2012
Eine einsame tote Raumstation verbirgt ein ungeklärtes Geheimnis. Werden die Astronauten die geschehenen Vorgänge lüften? Lassen Sie sich nicht von den gefährlichen Glitschenbäumen fangen! Lesen Sie wie der rote Hengst bezwungen wird von wabernden Halluzinationen! Der Band versammelt in der Mehrzahl Science-Fiction-Erzählungen, aber auch einige Reisen in Fantasiewelten sind zu finden. Ausflüge in frühere Zeitepochen finden statt. Dabei gelingt die Rückkehr nicht ohne Komplikationen. Der Band enthält viele spannend geschriebene Erzählungen.
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Vom Duft der Wüste
Gedichte
Manfred Burba, Michael Starcke, Norbert Rheindorf u.v.a.
284 Seiten, 2012
Folgen Sie der Sonne im Breitwandformat, erkunden Sie die Wüste in lyrischen Spuren. Ist eine Reise in die Sahara genehm? Ein Schwerpunkt dieses Gedichtbandes sind die Formen und Bilder der Wüsten und damit zusammenhängende Fragen. Postdemokratische Lösungen frei nach Brecht werden aufgeworfen. Ist Griechenland noch zu retten? Ein Dichter umkreist die Bellizisten. Tortuga liegt an der Spree, auf welchem Kurs segeln die Piraten? Folgen Sie in eine Landschaft bei Büsum oder in die Flensburger Förde. Umrissen wird die Stadt hinter den Schären. Berliner Ecken kommen zu Wort. Was hat die Liebe auf dem Wertstoff-Hof verloren? Lassen Sie sich in die Details der Kalligraphie einführen. Eine Pianistin spielt formvollendet.
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Leben in der Vielfachkatastrophe:
Götz Brandt
Der Band zeigt auf, wie wir allmählich in eine existentielle Krise rutschen, weil wir die Ökosphäre immer unverantwortlicher mit unserem Handeln plündern, potenziert durch die kapitalistische Hebelwirkung und damit verbundene Wirtschaftskraft. Absehbar ist, wir müssen uns damit auseinandersetzen, wie wir in dieser vielfachen Katastrophe, die wir jetzt anrichten, künftig existieren wollen. Folgen von Finanzspekulationen, durchbrochene ökologische Traglasten, zunehmende Öl- und Ressourcenknappheit, soziale Degradierung, kriegerische Aktivitäten und andere Faktoren legieren sich zu Krisenherden mit völlig unkalkulierbaren Effekten. Das vorliegende Buch behandelt über weite Strecken ökologische Szenarien und Schritte, wie wir mit weniger materiellen Gütern, alternative Optionen beschreiten könnten. Ein besonderer Schwerpunkt wird dabei auf ökologische Landwirtschaft gelegt, einem anderen Individualverkehr und umweltgerechtem Wohnen.
mehr auf Amazon, ein Interview mit dem Autor findet man auf www.umweltdebatte.de (ab September 2013)
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Literaturwettbewerb „Ökologie, Naturlandschaften und Zukunft“
Regenwälder fallen der Brandrodung zum Opfer, werden z.B. Plantagen aus denen Palmöl für Margarine u.a. gewonnen wird, die heimische Tierwelt wird in immer kleinere Refugien zurückgedrängt. Rund 300 Tier- und Pflanzenarten sterben pro Tag global aus. Auch hierzulande sind Naturlandschaften gefährdet, rückt die Zer-siedelung weiter vor. Die Erdbevölkerung wächst dramatisch an, verbraucht wach-sende Ressourcen. Der globale Ausstoß an Kohlendioxid erhöhte sich seit 1990 um nahezu 50 Prozent auf 34 Mrd. Tonnen im Jahr. Wir befinden uns auf einem Weg zu einer Treibhauszeit mit 4 bis 6 Grad globaler Temperaturerhöhung. Man kann über Menschen, Ereignisse, Engagement und Zukunftsvisionen Beiträge einsenden, die verschiedenste ökologische Aspekte an dem ein oder anderen Punkt aufgreifen. Ein Blick auf Naturlandschaften ist möglich.
Eingereicht werden können eigene Erzählungen, Gedichte und Essays. Form und Inhalt sind frei variabel. Wert gelegt wird auf literarische Qualität. Ausgelobt werden mehrere Buch- und Sachpreise für die besten Arbeiten. Etliche Texte werden in das geplante Buch frei aufgenommen. Es dürfen maximal 15 Gedichte eingereicht werden. Prosa sollte 20 Seiten für den Wettbewerb nicht überschreiten. Die Teilnahme am Wettbewerb ist frei. Die Beiträge bitte mit eigenem Namen und Adresse versehen.
Einsendungen unter dem Kennwort: Ökologie www.literaturpodium.de Einsendeschluß ist der 30. März 2014
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Sommer im Norden
Gedichte
Norbert Rheindorf, Hanna Fleiss, Günther Bach u.v.a.
256 Seiten, 2013
Einen Hochsommer an wilden Flüssen und Fjorden zelebriert unser Titelgedicht. Mehrfach tauchen Leuchttürme in den Gedichten auf. Meeresmelodien kommen zur Sprache. Eindrucksvoll zeichnet Peter Frank, wie sich das Meer eine Siedlung zurückholt in seine Gefilde. Von Schneestürmen und Schneebruch berichtet eine andere Autorin. Jüdische Erfahrungen spiegeln weitere Gedichte wider. Besucht wird Heinrich Heine in gereimten Zeilen, sein unscheinbares Denkmal. Marc Chagalls Bild „Schläferin mit Blumen“, das in der Wiener Albertina hängt, findet lyrische Interpretation. Johann Sebastian Bach wird portraitiert. Zahlreiche Liebesgedichte beleben den Band, Gedichte mit psychologischem Hintergrund gibt es. Die SPD und ihr Personal werden kritisch hinterfragt, Patzer und Wahlkampflügen thematisiert.
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Lyrikwettbewerb 2014
Eingesendet werden können Gedichte. Die Themen sind frei wählbar. Sowohl mit modernen Lyrikformen als auch gereimten Gedichten kann man sich bewerben. Auf literarische Qualität legen wir besonderen Wert. Landschaften, die Liebe, Satire, Kunst oder gesellschaftskritische Aspekte können unter anderem aufgegriffen werden. Bitte die Beiträge in deutscher Sprache einsenden. Wir freuen uns über Einsendungen aus anderen Ländern. Die Gedichte müssen selbst verfaßt sein. Dem Wettbewerb zusätzlich angeschlossen ist eine Spezialaufgabe. Das Thema heißt „Datenschutz“.
Viele Bücher und Sachpreise sind zu gewinnen. Dazu gehört die Veröffentlichung der Gewinnergedichte und zahlreicher weiterer. Maximal dürfen 20 eigene Gedichte eingereicht werden. Die Teilnahme am Wettbewerb ist frei. Das je einzelne Gedicht wird als preiswürdig ausgewählt. Nach Ein-sendeschluß erhält jeder weitere Informationen. Bitte den Namen und die vollständige Adresse angeben und die E-Mail-Adresse aktuell halten.
Der Band beginnt und endet mit einer Erzählung über Wölfe. In der einen werden sie gnadenlos verfolgt, in der anderen sorgt ein Rudel weißer Tundrawölfe für arktische Jagdszenen. Andernorts kommt eine Ostroute ins Spiel. Wir erfahren mehr über das Schicksal eines jungen Rauschgiftkuriers im Iran, wie über seinen Lebensweg der Stoff der Stoffe richtet. Ein Ostseesturm sorgt für eine risikoreiche Segeltour. Von allerlei sonderbaren Abwegen weiß die Erzählung „Genervtes Anstehen für Liebe“ aus Bulgarien zu berichten. Zur Sprache kommen die Erfahrungen von Heimkindern in der frühen Bundesrepublik. Grenzübertritte zwischen Ost und West und deren Folgen sind im Blick zweier anderer Beiträge. Wie man ganz legal schwarzfährt, erläutert Johannes Bettisch. Was passiert, wenn man ganz unerwartet von seinem chinesischen Firmenpartner zum Tanz aufgefordert wird?
Der Band enthält Erzählungen von Ali Amini, Johannes Bettisch, Andreas Erdmann, Marko.Ferst, Elisabeth Hackel, Karin Heinrich, Monika Jarju, Tengis Khachapuridse, Norbert Klatt, Christine Koch, Carmen Mayer, Heide Rabe, Hans Sonntag, Dimil Stoilov, Lore Tomalla, Günter Wirtz, Gisela Witte und Angelika Zöllner.