Hi, hi, tschuldige das Grinsen, lieber Uli, aber ich habe meine letzte Antwort nicht ganz so gemeint, wie sie dort steht... Natürlich weiß ich all das, was Du schreibst, aber es geht mir ums Prinzip: Warum soll hier kein Funktionär eines Verlages lesen und meine Geschichten oder Antworten für gut finden? Ich meine, ist doch möglich, oder? Ich hab ja nie geschrieben, daß es jemand von einem renommierten Verlag sein muß und ich habe auch nicht geschrieben, was ich dem Funktionär dann antworte, wenn er mir was schreiben sollte... aber grundsätzlich kann ich mir vorstellen, daß hier jemand liest, der die Möglichkeit hat, meine Geschichten einer breiteren Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen... Ich kann doch solch jemanden aus meinen Gedanken nicht ausschließen...
Natürlich bin ich auch sehr zufrieden mit den Lesern und Antwortgebern, die hier sind und gerade in den letzten Monaten sind es ja extrem viele mehr geworden... Ich kann mich noch gut an Zeiten hier im Forum erinnern, wo nicht einmal pro Woche einer eine Antwort geschrieben hat, jetzt sind's am Tag manchmal zehn und mehr... Herrlich! Super!
Und - keine Frage - ich gehör ja wohl auch zu jenen, die dazu beigetragen haben, daß hier so viel los ist... und darauf bin ich sehr stolz und antworte halt manchmal so hintergründig und verschmitzt, wie ich es weiter oben schon ein paarmal getan habe... Ist ja schließlich ein Thread, den ich eröffnet habe, und in dem es ja eigentlich um meine Phantasiegeschichten gehen sollte...
Da kann ich wohl schon ein bißchen für mich persönlich Spaß machen...
Universen und Welten feiern prächtig, Galaxien singen hell und klar und die Sterne tanzen mit Dir... (EMail: Idee@gmx.at)
Und was der Gast schreibt, find ich gar nicht so übel: Wahrscheinlich hat er selber schon sehr viel für die Veröffentlichungen seiner Texte gezahlt, und nix davon gehabt, also ist er halt wütend.
Ich bin sicher, daß die Antworten vom Harald von manchen Lesern hier genauso gerne gelesen werden, wie die vom Gast... Man muß ihnen ja nicht zustimmen, aber das "Wie sie schreiben" kann für manche Leser durchaus amüsant sein...
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Klar, möglich ist alles. Es ist auch möglich, dass im Dezember 2012 die Welt untergeht. Für ebenso denkbar halte ich es, dass jemand, der in einem Verlag arbeitet, auch mal durch die verschiedenen Internet-Plattformen surft. Nach Feierabend oder am Wochenende. Dass über diesen Weg allerdings Veröffentlichungen zustande kommen ... hmmm naja, lass es mich mal so ausdrücken: Eher glaube ich an die Theorien Erich von Dänikens, was o. g. Datum angeht
Dass sich Verlagslektoren auf solchen Foren umsehen, ist wirklich eine utopische Vorstellung. Heutzutage geht das wirklich nur noch mit der Ich-kenn-da-der-wen-kennt-Methode oder man nimmt das alles selbst in die Hand.
Hi Alex. Deine Meinung ist sicherlich berechtigt. Nach 1 Million Versuchen, bei einem Verlag unterzukommen, habe ich da auch gewisse Erfahrung, die mich Deine Aussage bekräftigen lässt. Dennoch: Die Realität spricht dagegen. Das Verlagswesen scheint mir eher ein Lotteriespiel zu sein, mit einer Quote, die noch schrecklicher ist, als bei 6 aus 49 oder ähnlichen Spielchen.
Irgendein Lektor, irgendein Verlagsmitarbeiter sitzt eines Tages gelangweilt in seinem Sessel, kann's nicht mehr ertragen, dass er schon wieder so ein Werk vom Neffen 3. Grades des 2. Unterchefs bei einer 3. Unterfirma von Random House auf dem Tisch liegen hat und es durchackern ... schlimmer noch ... gutheißen soll ... Da schaltet er seinen PC ein und klickt wild herum. Er geht auf Google und sagt sich: "Jetzt was ganz Abstruses!" Und er tippt ROENDAN ein, hat sich vertippt, denn eigentlich will er was über Perry RODAN wissen ... und dann liest er im Forum für JUNGE AUTOREN ... wendet sich an alex1987, den 22 -jährigen Superstar der Zukunft und weiß sofort, dass ...
OK? Ich will ja nur mal anzeigen, dass die Hoffnung immer zuletzt sterben sollte.
tHE fOOl
"FEUERAUGEN" (3 Bände: 1-Das Dorf, 2-Drei Städte, 3-Das Schloss) Mein Roman im Buchhandel
Gerade der Theo hat jetzt etwas sehr Bemerkenswertes geschrieben: Irgendein Lektor sitzt vor einem Werk des 3. Neffen des 2. Unterchefs... usw..
Das, finde ich, wäre genau ein Grund, daß sich besagter Lektor einmal was Ordentliches zum Lesen genehmigen sollte, und ins Junge-Autoren-Forum schauen sollte...
Natürlich weiß ich, daß es einfach viel zu viele Hobby-Autoren, viel zu viele Manuskripte und viel zu wenige Verlage gibt, und die meisten von denen kämpfen ums Überleben, okay, gut, ist so...
Dann warte ich halt auf Außerirdische... Meine Güte, bei 500 Milliarden Galaxien im Universum wird sich doch irgendein Lektor von dort zu uns her verirren... Tsss, versteh nicht, warum das nicht so sein sollte...
Ich mag den von ULucas sehr verschmähten Erich von Däniken übrigens sehr. Er paßt auch extrem gut in die vorhin beschriebenen Zeilen: Wenn alle Menschen auf der Welt so realistisch wären, wie alle Leser hier im Forum hätte der Erich von Däniken nicht Millionen Bücher verkaufen können und keiner würd ihn heute kennen...
Also ein bißchen Phantasie könnt Ihr Euch schon zutrauen... Is ja schrecklich was hier abläuft...
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Mal unter uns: Selbst wenn sich ein Lektor hierher verirren sollte (was niemals passieren wird, dazu haben richtige Lektoren zuviel zu tun), wer aus diesem Forum hat denn auch nur ansatzweise die Qualität, verlegt zu werden? Deshalb ist das ja hier ein Forum für junge und nicht druckbare Autoren. Sorry, ist nicht böse gemeint, aber wer wirklich was drauf hat, der schafft es, sich einen guten Agenten zu suchen. Und dieser GUTE Agent (es gibt auch viele Scharlatane am Markt) schafft es in der Regel auch, Euch unterzubringen. Aber wie gesagt: GUTE Agenten vermitteln GUTE Autoren an GUTE Verlage, die ordentlich zahlen für die Schreibarbeit. Fragt Euch mal ganz ehrlich: Wie weit seid Ihr alle von dem entfernt, was gute Autoren in ihren Büchern bringen?
So, jetzt geht's wieder: Also, Du schreibst was von "guten" Autoren... Jeder, der irgendwas schreibt, ist ein "guter" Autor... Es kommt darauf an, wieviele Menschen, die das was derjenige schreibt, lesen, noch dieser Meinung sind, und welche Möglichkeiten diese Menschen haben, den betreffenden Autor eine Veröffentlichung seiner Werke zu ermöglichen...
Und dann sollte man einmal darüber nachdenken, wieviele Bücher von sogenannten "guten" Verlagen in den Regalen diverser Buchhandlungen stehen und keiner kauft sie...
Also ich denke, es nützt gar nichts, wenn man ein "guter" Autor mit einem "guten" Agenten bei einem "guten" Verlag ist... Man muß die richtigen Menschen finden, oder die finden Dich...
Und hier in diesem Forum gibt es genug gute Autoren, die gefunden werden sollten... Sucht hier wirklich niemand? Ts, versteh ich nicht!
Außerdem, was habt Ihr alle mit dem Begriff "Lektoren"? Sind das die einzigen, die bei einem Verlag beschäftigt sind? Warum soll hier ein Lektor einen Autoren finden? Es gibt doch andere Leute auch, die in einem Verlag was zu sagen haben, oder nicht?
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ZitatGepostet von Der Fürst So, jetzt geht's wieder: Also, Du schreibst was von "guten" Autoren... Jeder, der irgendwas schreibt, ist ein "guter" Autor... Es kommt darauf an, wieviele Menschen, die das was derjenige schreibt, lesen, noch dieser Meinung sind, und welche Möglichkeiten diese Menschen haben, den betreffenden Autor eine Veröffentlichung seiner Werke zu ermöglichen...
Hallo Fürst, genau dieser Satz, den du grade geschrieben hast, das wäre für einen Lektor schon ein Grund, das MS wegzulegen. Ist nicht böse gemeint, wir wissen, was du sagen willst, aber für eine Veröffentlichung ... ?
Und dann sollte man einmal darüber nachdenken, wieviele Bücher von sogenannten "guten" Verlagen in den Regalen diverser Buchhandlungen stehen und keiner kauft sie...
... und nicht ein Jahr nach der Veröffentlichung liegen sogenannte Mängelexemplare in den Wühlkisten. Einziger Mangel - sie wurden nicht gekauft!
Also ich denke, es nützt gar nichts, wenn man ein "guter" Autor mit einem "guten" Agenten bei einem "guten" Verlag ist... Man muß die richtigen Menschen finden, oder die finden Dich...
Stimmt so nicht, wer ein gutes MS hat sollte sich eine honorige LitAg. suchen.
Und hier in diesem Forum gibt es genug gute Autoren, die gefunden werden sollten... Sucht hier wirklich niemand? Ts, versteh ich nicht!
Ähem, gute ist relativ, gut ist leider nicht gut genug, und Mängelexemplare will wohl niemand verlegt haben!
Außerdem, was habt Ihr alle mit dem Begriff "Lektoren"? Sind das die einzigen, die bei einem Verlag beschäftigt sind? Warum soll hier ein Lektor einen Autoren finden? Es gibt doch andere Leute auch, die in einem Verlag was zu sagen haben, oder nicht?
Die kommen nach den Lektoren, an denen muss aber dein Manuskript vorbei, von denen kommt eine Vorauswertung und sie müssen bei der Schwemme, die auf die Verlage zukommt gnadenlos selektieren.
Damit wären wir am Kernpunkt der ganzen Geschichte:
Was, um Gottes Willen, soll einen Verlag bzw dessen Lektor oder Headhunter bewegen, sich durch eines dieser Foren zu lesen?
Man hat genug zu tun, die vorhandenen Einreichungen zu sichten!
LG
Harald
[ Editiert von Harald-H am 04.10.09 18:02 ]
Liebe Grüße vom
Dichter, Denker- Lenker
Harald
Um ein Ziel zu erreichen ist nicht der letzte Schritt ausschlaggebend, sondern der erste!
Sehr richtig, lieber Harald, und doch noch nicht weit genug. Es gibt in Deutschland geschätzte vier Millionen Menschen, die mehr oder minder regelmäßig schreiben. Maximal 10.000 davon haben schon einmal Geld mit dem Schreiben verdient. Und weniger als 5.000 dürften es sein, die regelmäßig Geld damit verdienen. Und damit meine ich nicht Tausende von Euro im Monat. Oft sind es kleine Beträge. Also mal in Prozenten: Wenn 10.000 Schreiber überhaupt nur Geld verdienen (wenn es überhaupt so viele sind), dann sind das gerade einmal 0,25 % der insgesamt Schreibenden.
Ein Lektor bei einem Großverlag bekommt pro Woche zwischen 50 und 150 unverlangte Manuskripte auf seinen Tisch. Selbst bei kleineren Verlagen wie Regionalkrimi-Verlagen landen bestimmt 20-30 unverlangt eingesandte Manuskripte pro Woche. Wohlgemerkt: Das sind die unverlangt eingesandten. Die Manus von den "gestandenen Autoren" sind da noch nicht drin. Die haben immer Vorrang.
Wenn man sich die Beiträge in diesem Forum durchliest, geht es oft um "An welchen Verlag soll ich überhaupt schicken?" oder "Wie mache ich das?" oder "Wie sieht ein Exposé aus?". Das aber sind Grundlagen, die jeder Autor können muß. Das fragt man nicht in einem Forum nach, sondern lernt es durch entsprechende Literatur oder Internet-Recherche.
Oft lese ich auch von Autoren in diesem Forum, die haben bereits 7 oder 11 oder 23 Romane angefangen. Wohlgemerkt: Angefangen. Aber nie zu Ende gebracht. Einen Roman zu schreiben, heißt Monate, wenn nicht Jahre harter Arbeit. Du mußt jede freie Minute an deinem PC sitzen und arbeiten. Und es ist auch nicht das Schreiben allein, es geht anschließend auch ums Korrigieren, um das Handwerk. Es geht darum, daß ein Lektor dir deinen Text zerpflückt und du deine ganzen Eitelkeiten über Bord werfen kannst.
Thema Schreibhemmung: Das hat man als Autor nicht zu haben. Es gilt, Verträge einzuhalten, Optionen zu erfüllen. Es geht um sehr viel Geld. Verlage sind Wirtschaftsunternehmen.
Ich finde dieses Forum hier großartig. Die Diskussionen sind klasse, sehr offen und es gibt ein freundliches Miteinander. Dafür gebührt dem Betreiber und den Diskutierenden ein Riesenkompliment.
Nur sollte sich jeder hier im Forum bewußt sein, daß er oder sie nur Hobby-Autor(in) ist, es vermutlich niemals zu einer Veröffentlichung bringen wird, schon gar nicht zu einer gut bezahlten Veröffentlichung. Das ist wie mit Fußball: Es gibt die Freizeitspieler in der Kreisliga und es gibt die Profis in der Bundesliga.
Dennoch sollten Hobby-Autoren niemals mit dem Schreiben aufhören, denn schreiben macht Spaß. Und genau das sollte es auch sein: Spaß, Freude, ein Hobby halt. Und dann geht der Hobby-Autor in einen Buchladen und kauft sich einen Roman. Von einem Profi geschrieben. So wie Freizeitkicker ins Stadion gehen, um sich die Profis anzuschauen.
ZitatGepostet von Gast Sehr richtig, lieber Harald, und doch noch nicht weit genug. Es gibt in Deutschland geschätzte vier Millionen Menschen, die mehr oder minder regelmäßig schreiben. Maximal 10.000 davon haben schon einmal Geld mit dem Schreiben verdient. Und weniger als 5.000 dürften es sein, die regelmäßig Geld damit verdienen. Und damit meine ich nicht Tausende von Euro im Monat. Oft sind es kleine Beträge. Also mal in Prozenten: Wenn 10.000 Schreiber überhaupt nur Geld verdienen (wenn es überhaupt so viele sind), dann sind das gerade einmal 0,25 % der insgesamt Schreibenden.
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Ich kenne da noch einige Zahlen, die eigentlich auch keine Ermunterung sind, sich auf das Schreiben zu verlegen!
Quelle: Eine Gesprächsrunde auf hr-info anlässlich der Leipziger Buchmesse:
Laut Krankenversicherung der Schriftsteller liegt das Bruttoeinkommen der Autoren in der Regel bei 1800,00 €
gestandene Autoren und Neuautoren, werden daran gemessen, wieviel im ersten Jahr nach der Veröffentlichung gekauft wird. Die magische Zahl soll bei 4000 Exemplaren liegen, wer deutlich darunter bleibt ist weg vom Fenster oder muss bei einer neuen Veröffentlichung Kaution hinterlegen, wohlgemerkt bei den großen Publikumsverlagen.
da hört es sich schon lustig an, wenn in einem anderen Forum auf meinen Einwand, eine gute Verlegung sei wie ein Lottogewinn, das Posting kommt:
Ich bin ein Lottogewinn!
Hintergrund: Die Autorin ist mit ihrem Erstlingswerk bei einem Verlag unter Vertrag!
Ich würde sagen, man hat ihr ein Systemlos geschenkt, der Gewinn steht noch aus.
Und aus der Erfahrung heraus, in einem Kleinverlag musst du selbst verkaufen, überzeugen, sonst läuft da nicht viel.
Wer dazu nicht bereit ist hat so gut wie keine Einnahmen, die wenigen über den Handel verkauften Bücher werfen nicht viel ab!
LG
Harald
Liebe Grüße vom
Dichter, Denker- Lenker
Harald
Um ein Ziel zu erreichen ist nicht der letzte Schritt ausschlaggebend, sondern der erste!
Aber wie der Gast geschrieben hat, sollte trotzdem jeder Autor weiter schreiben, aber besser nichts finanzielles erwarten. Harald, bist Du Dir bezüglich der Kaution bei einem Großverlag sicher? Davon habe ich noch nie gehört. Eher ist es doch umgekehrt, es fließen Vorschüsse (und nicht zu knapp).
ZitatGepostet von Sarah [b]Aber wie der Gast geschrieben hat, sollte trotzdem jeder Autor weiter schreiben, aber besser nichts finanzielles erwarten.
Ca 20 Prozent vom Nettoverkaufspreises eines Buches sind drin, manche Verlage staffeln es nach Verkaufserfolg, mit 10 Prozent beginnend. Bei Kleinverlagen ist der Autor bei bis zu 50 Prozent (absolute Ausnahme) Autorenrabatt besser bedient, wenn er so viel wie möglich direkt verkauft.
Harald, bist Du Dir bezüglich der Kaution bei einem Großverlag sicher?
Sicher bin ich mir nur insoweit, dass dies in der von mir erwähnten Gesprächsrunde so gesagt wurde. Wenn es so ist, dann werden es die Verlage nicht an die große Glocke hängen und betroffene Autoren noch weniger, bedeutet es doch das Eingeständnis eines Flopps.
Davon habe ich noch nie gehört. Eher ist es doch umgekehrt, es fließen Vorschüsse (und nicht zu knapp).
Vorschüsse fließen bei gestandenen Verlagsautoren, wenn die benötigte Zeit bis zur Veröffentlichung überbrückt werden soll, ein solcher Zuschuß an einen Neuautor kommt schon fast einer Adeligung gleich! Ist man doch dann vom Werk überzeugt und will den Autor binden.
Alles in allem, wer veröffentlichen will braucht Nerven und Geduld, wer gleich genommen wird kann sich von schreiben.
LG
Harald
Liebe Grüße vom
Dichter, Denker- Lenker
Harald
Um ein Ziel zu erreichen ist nicht der letzte Schritt ausschlaggebend, sondern der erste!