Ich kenne den Hintergrund um Eragon. Um das zu vermeiden, habe ich beim Brainstorming zu Róendan einfach alles was ich bisher gesehen oder gelesen habe auf 0 gesetzt. Story und Charaktere habe ich völlig frei erfunden. Kann passieren dass mir unterbewusst was Bekanntes dazwischengerutscht ist, aber das kann ich erst sagen wenn das Buch abgeschlossen ist (und es korrigieren wenn nötig).
Um auf Simon K.s Anmerkung zurückzukommen, dass man besser frei erfundene Namen wählen sollte, hier ein Stück Text, in der einige Namen erwähnt werden:
Elyna glaubte sich verhört zu haben: „Verzeiht, mein Herr, könntet Ihr das noch einmal wiederholen?“ Róduil sah zu ihr herüber. „Was denn, dass wir in gefährlichen Zeiten leben?“ Nein, mein Herr, letzteres, das ihr sagtet. Ich habe mich sicher verhört und wollte dem nur sicher sein. Ihr sagtet etwas wie König von Tiar Vanha.“ „Ihr habt Euch nicht verhört, junge Frau. Ich sagte tatsächlich: Mikæl, König von Tiar Vanha“, sagte Róduil und ließ den Blick wieder zu Elynas Vater wandern. „Mein Vater, ein König? Seid ihr ein Gaukler? Ihr scherzt doch! Mein Vater mag die Würde eines Königs haben, aber er ist keiner.“ „Nein, junge Frau, ich scherze nicht. Schon gar nicht in dieser Angelegenheit. Mikæl ist ein König, das schwöre ich bei meinem Glauben an die Fünf Über Allem.“ „Nicht mehr, Róduil“, erwiderte Mikæl. „Schon vor zwanzig Jahren habe ich meine Krone an Imperator Valdágrind abgegeben. Er herrscht jetzt an meiner Stelle über Tiar Vanha.“ Enegrain trat vor, sodass er neben Róduil stand und warf ein: „So ganz stimmt das nun auch nicht mehr, Euer Majestät. Imperator Valdágrind ist tot. Schon seit über zehn Monaten. Deswegen sind wir hier. Wir müssen dringend miteinander reden.“ Nach einem kurzen Blick auf Elyna, die völlig sprachlos auf der Eckbank zusammengesunken war und über das Gesprochene nachdachte, stimmte Mikæl zu: „Ja, das müssen wir wohl. Ich bin gewissen Menschen ohnehin eine Erklärung schuldig. Elyna? Die junge Frau schreckte aus ihren Gedanken hoch: „Ja, ja?“ „Würdest du unseren Gästen bitte etwas zu Essen und zu Trinken anbieten? Glaub mir, wenn ich dir sage, dass sie eine sehr weite Reise hinter sich haben.“ „Si… sicher doch.“ Den Weg zum Vorratskeller wankte sie mehr als dass sie lief. Hastig schaffte sie Brot, Wurst, Käse und Wein herbei. Dann suchte sie im ganzen Haus Geschirr und Stühle zusammen. Da der Tisch für die vielen Leute zu klein war, breitete sie das Essen in Schalen auf dem Boden aus. Während Elyna alles zusammentrug, sagte Mikæl zu den Anwesenden: „In der Zwischenzeit, würde ich gerne die Namen Eurer Begleiter erfahren und ihre Gesichter sehen.“ Róduil sah zu seinen Soldaten und nickte in Richtung Mikæl, sodass seine mähnenartige Frisur einmal kurz durch die Luft flog. Der kleine, schmächtige Soldat mit dem kurzen Ziegenbärtchen setzte seinen Lederhelm ab und antwortete: „Adrion Emrah, Sohn von Oberst Róul Emrah der Imperialen Armee, zu Euren Diensten.“ „Bôg Or’rislan“, sagte der große, bullige Soldat und nahm ebenfalls die Kopfbedeckung ab, „Sohn von Gyreon Or’rislan aus Alt-Istok.“ Der dritte Soldat im Bunde antwortete nicht, da er gerade damit beschäftigt war, die Holzstiche an der Wand zu betrachten. Offenbar hatte er Róduils Anweisung nicht mitbekommen. Elynas Vater räusperte sich. „Wie ist dein Name, Soldat. Welchen Mann habe ich vor mir?“ Da hob Róduil den Finger. „Verzeiht, Euer…“ „Mit Verlaub, Euer Majestät“, unterbrach ihn der dritte Soldat, dessen Stimme zwar tief, aber eindeutig weiblich klang. Er setzte den Helm ab und das Gesicht einer Frau mit harten Zügen kam zum Vorschein. Die Frau schüttelte die kurz gehaltenen Haare aus und fuhr fort: „Ich bin eine Soldatin.“ Mikæl runzelte verblüfft die Stirn, bevor er entgegnete: „Bitte, verzeiht mir meinen Fehltritt.“ Bôg streckte seine Hand in Richtung Adrion aus. Dieser legte widerwillig einen Kupfertakel hinein und schnaubte: „Halsabschneider.“ „Mein Name ist Láidhe Bækuna, Tochter von Léan und Deirdra Bækuna“, fuhr die Soldatin unbeirrt fort. „Es muss Euch nicht peinlich sein, mein Geschlecht falsch eingeschätzt zu haben. Wenn man lange genug alleine unter Männern lebt, nimmt man irgendwann ihre Eigenheiten an, auch die schlechten.“ „Stimmt“, meinte Adrion und lehnte sich gegen Bôg, mit einer Hand auf ihn weisend. „Sie säuft fast genauso viel wie der Dicke hier.“
Was mich aufregt, ist die Verwendung von Akzenten- sowohl bei Paolini als auch bei dir. Wie bitte soll man Bôg aussprechen? Warum sollte man ein Wort, das nur eine Silbe hat bzw. nur einen Vokal, betonen? Akzente funktionieren i.d.R. nur, wenn zwei oder mehr Vokale vorhanden sind....
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Leute, es sind meine Gedanken. Klaut sie nicht, denkt selber nach!
Bei Bôg ist das Circumflex weniger als Betonungsmerkmal gedacht sondern eher als Hilfe zur Aussprache, da sich der Name sowohl "Boog" als auch "Bogg" aussprechen ließe. Da in im Istok weder "gg" noch "oo" vorkommen, benutzen die Istok ŏ (kurz) o (unbetont) und ô (lang) in ihren Buchtstaben.
Es stimmt, Róduil und Róul sind Betonungszeichen. Es wird dementsprechend RÓduil und RÓul ausgesprochen anstatt RóDUil und ´"Ruul". Außerdem bedeutet "ró" in älteren Irolanischen Dialekten "von edler bzw. aus edlem". Róduil bedeutet "Von edlem Gemüt" und Róul "Von edlem Blut".
Láidhe spricht sich LA-id-hee aus und bedeutet im Irolanischen "Starke Frau". Léan wird LEan ausgesprochen und heißt "Zu dem man aufsieht".
Ich habe mich hierbei auf keinerlei nordische Mythen bezogen, wie Tolkien oder auch Paolini. Vielmehr habe ich eigene Sprachen grob erstellt und benutze sie als Grundlage. Von der Gesamtzahl aller vorkommenden Namen hat besitzt eh nur ein verschwindend kleiner Teil Akzente, was in diesem recht kleinen Textausschnitt leider nicht zur Geltung kommt.
... und dabei hätten wir doch alle Namen bereits vorrätig und keiner müsste erfunden oder auch nur erklärt werden: Fritz, Frutz, Franz, Fratz, Fitz, Fatz für die Männer, die alle ziemlich fitzelig sind. Gerdi, Gerda, Gerti, Gertah, Gertuh ... für die hääääääären Damen ...
WOZU DAS ALLES? HABEN WIR NICHT SCHON GENUG SPRACHWIRRWARR?
@ No Name Gefitzel kann man gut mit Firlefanz gleichsetzen. Hab schon bessere Kommentare von dir gesehn. Diesen verstehst du hoffentlich nicht als genialen Einfall.
ZitatGepostet von No Name ... und dabei hätten wir doch alle Namen bereits vorrätig und keiner müsste erfunden oder auch nur erklärt werden NN
Gerade darin liegt die Kunst, lieber No Name. Ein Autor, der seiner Fantasie freien Lauf lässt, erfindet gerne neue Namen und die Hintergrundgeschichte dazu. Daran ist nichts Verkehrtes. Im Gegenteil. Neue, fremde Namen geben der Erzählung etwas einzigartiges. Gerda oder Fritz heißt jeder zweite Nebencharakter in einem zweitklassigen Bergheimatheftroman am Kiosk an der Ecke. Und viele finden gefallen an solchen Fantasienamen. Es braucht nur einen Blick in Foren, wie viele davon als Nickname verwendet wurden. Warum also seine Einzigartigkeit aufgeben, nur damit ein gewisser No Name mit seinen Sprachproblemen Frieden schließen kann?
Ah, wußte ich's doch, daß die Elyna nicht im Traum daran dachte, daß Ihr Vater ein König war...
Die Geschichte wird immer interessanter...
PS: Deine letzte Antwort ist übrigens auch stark. Jeder Phantasie-Autor wird Dir voll und ganz zustimmen... Phantasienamen sind super... Ich habe Tausende erfunden...
Universen und Welten feiern prächtig, Galaxien singen hell und klar und die Sterne tanzen mit Dir... (EMail: Idee@gmx.at)
Alter Angeber Wenn du wissen willst, wie es weiter geht, hier noch etwas Text:
Der hünenhafte Soldat drückte seinen Kameraden von sich weg und holte schon Luft, als Róduil dazwischenging: „Benehmt euch gefälligst vor eurem König!“ Erschrocken wichen Adrion und Bôg voneinander, salutierten und riefen: „Jawohl, Oberst!“ Da trat Enegrain vor und wies auf den jungen Zauberer. „Darf ich euch meinen Schüler Cahrleb vorstellen? Seit einem Jahr sind wir nun schon Mentor und Lehrling.“ Cahrleb nickte, sagte aber nichts. „Und seitdem sind ihm mehr Zauber misslungen als seinen vier Vorgängern zusammen“, sagte plötzliche eine hohe, freche Stimme. Elyna sah sich überrascht nach um, konnte jedoch nicht sehen, wo die Stimme herkam. Währenddessen senkte Cahrleb demütig seinen Blick. „Málipái, lass den Unsinn“, zischte Enegrain und zog verärgert die Augenbrauen herunter. „Ich mache nur Spaß. Cahrleb macht alles kaputt.“ „Das stimmt nicht“, sagte Cahrleb kleinlaut. „Stimmt jawohl!“ Ein Wesen von der Größe eines Rotkehlchens erschien mit einem gehässigen Gackern auf Enegrains Schulter. Es sah menschenähnlich aus, jedoch wirkten Arme und Beine im Verhältnis zu Händen und Füßen recht dünn. Die Haut des Wesens hatte einen bläulichen Farbton. Bekleidet war es mit einer Tunika und einer braunen Hose. Das Wesen hatte den Kopf in die Handflächen gelegt und sich vorgebeugt. „Was ist das?“ fragte Elyna, verblüfft von der kleinen Figur. „Was ich bin?“ erwiderte das winzige Geschöpf und wippte den Kopf hin und her. „Ich bin ein Wichtel. Wer ich bin? Ich bin Málipái, Vertrauter des Zauberers und Erzmagiers Enegrain der Paragami.“ „Jeder Zauberer hat einen Vertrauten an seiner Seite“, erklärte Enegrain. „Die meisten von uns wählen ein gewöhnliches Tier, jedoch ist ein magisches Geschöpf eines Erzmagiers wie mir schon eher angemessen.“ „Und warum hat Cahrleb keinen?“ wollte Elyna wissen. „Cahrleb ist ein Magierlehrling. Erst nach bestandener Prüfung darf er sich sowohl Bart wachsen lassen als auch einen Vertrauten suchen.“ „Was nie geschehen wird“, gackerte Málipái unverfroren. „Ich glaube nicht, dass wir herkamen, um darüber zu diskutieren“, merkte Róduil an. „Ihr habt ganz Recht“, stimmte Mikæl zu. „Meine Tochter hat ein Recht darauf, zu erfahren, warum ihr Vater als König bezeichnet wird. Setzt euch doch, es dürfte heute Abend eine sehr lange Unterhaltung werden, schätze ich.“ So ließ sich Elyna an ihren gewohnten Platz auf der Eckbank nieder, Enegrain setzte sich neben sie und Róduil nahm ihr gegenüber Platz. Adrion und Láidhe nahmen sich die beiden Stühle, die Elyna noch hatte auftreiben können, während sich Bôg und Cahrleb auf den Boden hockten. Und so begann Mikæl zu erzählen: „Ich war tatsächlich einmal König, Elyna, Nachfahre einer langen Linie von großen Königen. Das Reich, über das ich gebot, hieß Tiar Vanha und umfasste die Länder Irōlan, Lehti und Cerantir. Ob ich ein guter Herrscher war, wage ich nicht zu sagen, das wäre zuviel der Arroganz.“ „Ihr wart ein guter Herrscher, mein König“, entgegnete Róduil. „Aber ich war ein Feigling und ein Egoist.“ „Herr?“ „Zeit meiner Herrschaft wütete ein Mann namens Valdágrind in den nördlichen Länder Róendans. Als einfacher Soldatensohn geboren, schwang er sich zum Militärführer auf und formte ein Imperium, das alles bisher da Gewesene übertraf. Istok, Beiti, Rauslat, auch Ketlan fielen nach und nach unter seine Herrschaft.. Sein letztes Ziel waren Tiar Vanha und dessen Hauptstadt Madris Irōlan, die er zu seinem Herrschersitz machen wollte. Wen sollte es wundern, schließlich ist Madris Irōlan die größte Stadt im Norden Róendans. Mein Heer leistete erbitterten Widerstand, doch Valdágrind verfügte über eine viel größere Streitmacht und mächtige Zauberer. Es dauerte nicht lange, bis er vor den Toren der Hauptstadt stand. Doch ich war nicht bereit, mich ihm zu unterwerfen und vor ihm zu kriechen wie ein Hund. Also legte ich die Krone ab und verließ Tiar Vanha in aller Heimlichkeit, so wie ein Feigling eben seine Flucht ergreift. Die weiteren politischen Vorgänge legte ich in die Hände meines Stadtverwalters Latius Hiskarni und Euch, Róduil ir Beltan Cahmior.“ „Imperator Valdágrind ernannte Madris Irōlan tatsächlich zu seiner Hauptstadt“, ergriff Róduil das Wort. „Mich kommandierte er von der Palastwache zum Regimentsbefehlshaber ab. Latius blieb weiterhin Stadtverwalter. Er hatte es glücklicherweise geschafft, sich bei Valdágrind einzuschmeicheln, um das zu erreichen. Wie erging es Euch in den letzten zwanzig Jahren, mein König?“ „Nun ja, nach meiner Flucht aus Tiar Vanha unternahm ich gute anderthalb Jahre lang Reisen durch das ganze Imperium. Es waren leider keine ungefährlichen Reisen.“ Er klopfte auf den verbliebenen Rest seines Oberschenkels. „Ich habe einen hohen Preis für die Erkenntnis bezahlt, dass ein ruhiges Leben besser für mich wäre. Also ließ ich mich hier in Selvastigrund nieder.“ „Von deinen Abenteuern hast du mir erzählt“, sagte Elyna als ihr Vater zu Ende erzählt hatte. „Aber warum hast du mir verschwiegen, dass du einmal König warst?“
Zitat"fremde Namen geben der Erzählung etwas einzigartiges. Gerda oder Fritz heißt jeder zweite Nebencharakter in einem zweitklassigen Bergheimatheftroman am Kiosk an der Ecke. (usw)"
Und eben deshalb hängen viele Autoren ihre Geschichten an besonders fantasievollen Namen auf, die kein normaler Mensch ohne Gebrauchsanweisung aussprechen oder sich auch nur vom Schriftbild her merken könnte. Wäre es nicht eine Herausforderung an den Fantasy-Schreiber, mit Fritz und Gerda einen wirklich spannenden Handlungsablauf zu kreieren und dazu noch zwei hervorragend gemachte Personen zu beschreiben - so dass zuletzt keiner mehr an "Bergheimatheftromane" denken könnte?
ICH habe kein Problem mit der Sprachverwirrung. Mir tun nur andere leid, die offenbar eines haben. @nuncine: schau mal nach, worin sich "Gefitzel" von "Firlefanz" unterscheidet. Das wird eine ganz schön "fitzelige" Arbeit! (Genial war die Kombination der Namen mit diesem Wort!)
Wieso "Angeber"? In Antwort Nr. 48 habe ich schon angemerkt, daß die Elyna wohl keine Ahnung hat und daß ich tausende Phantasienamen erfunden hab ist auch wahr. Ich hab ja nicht nur Phantasiegeschichten geschrieben... aber selbst in diesen kommen tausende Phantasienamen vor...
Ich hätte da eine Frage zum letzten Ausschnitt: Warum ist es dort genauso wie in einem Film, dessen Namen mir jetzt im Moment nicht einfällt, wo jeder "Zauberer einen Vertrauten an seiner Seite hat", wie Du es schreibst. Ich finde, man sollte es vermeiden, etwas so Wesentliches von einem Film zu stehlen...
Universen und Welten feiern prächtig, Galaxien singen hell und klar und die Sterne tanzen mit Dir... (EMail: Idee@gmx.at)
ZitatGepostet von No Name [ Und eben deshalb hängen viele Autoren ihre Geschichten an besonders fantasievollen Namen auf, die kein normaler Mensch ohne Gebrauchsanweisung aussprechen oder sich auch nur vom Schriftbild her merken könnte. NN
Ach ja, und wenn jetzt ein Autor mit ganz "gewöhnlichen" arabischen (man nenne Sherif Ali Ibn El Kharisch aus "Lawrence von Arabien"), afrikanischen oder asiatischen Namen kommt, kann das jeder normaler Mensch mühelos aussprechen? Deine Ansicht ist recht eurozentrisch, das heißt du gehst davon aus, dass unsere Namen "normal" sind. Ich gehe davon aus, dass Chinesen genausogut unsere Namen komisch finden wie umgekehrt. (Oder Vietnamesen oder Yanomami, nur damit keiner meint ich würde mit Klischee arbeiten). Bisher habe ich ohnehin keinen Fantasy-Roman gelesen, bei dem man einen Namen nicht aussprechen konnte, es sei denn, der Autor legt es darauf an.
Es stimmt, es ist wirklich ein Meisterwerk, aus "Fritz" und "Gerda" sehr gute Romanfiguren zu machen. Leider bin ich als mittelmäßiger Autor nicht dazu in der Lage. Also muss ich weiterhin auf fantasievolle, hintergründige und für lesekundige Menschen sehr gut klingende Namen zurückgreifen.
ZitatGepostet von Der Fürst Ich finde, man sollte es vermeiden, etwas so Wesentliches von einem Film zu stehlen...
Darf ich fragen, welcher Film gemeint ist? Es wird schon seit Jahrhunderten Hexen nachgesagt, dass sie Tiere wie Katzen, Kröten oder Spinnen als Vertraute bei sich haben. Die Idee kann wohl kaum von einem Film gestohlen sein, zumal ich an keinen Film dachte, als ich Malipai Leben einhauchte.
immerhin, hast drüber nachgedacht. Das Nachschauen lohnt sich wohl nicht, denn wir beide wissen.
Also, kein Gefirle und kein Gefanze - zier dich nicht so!
gblg an No Name (ich hasse Abkürzungen!!!; weil ich sie mir nie merken kann; von dieser weiß ich nicht mal, ob sie übersetzungsfähig ist...und morgen ist ein neuer Tag)