vom kaufpreis zurück, dafür, dass sie überhaupt kaufen

nimmst du mich grade ernst???

Hack ihm endlich die Rübe ab! (Wozu hastedenn das blutige Teil!)

*lol* ...hach ich hab an dieser stelle einen schalk gefressen

Mir gefällt dieser Avatar sehr gut...

Zitat

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Gepostet von tHEfOOl

In diesem Sinne: Ich wünsche allen, die Freude am Schreiben haben, die Möglichkeit, ihr Talent auszuleben – und dass sie so fair gegenüber Fremdlesern sein mögen, ihre Texte nicht zur zu korrigieren, sondern vielleicht vor der Veröffentlichung in einem Literatur-Forum auch noch ein bissel darüber nachzudenken, ob das wirklich ein Text ist, den andere lesen möchten!

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Hmmmm, diese Zeilen verstehe ich nicht ganz... Warum soll ich darüber nachdenken, ob ein bestimmter Text einer ist, den andere lesen möchten? Das weiß ich doch gar nicht!

Wenn einem selber ein Text NICHT gefällt, heißt das doch noch nicht, daß der einem anderen nicht DOCH gefällt und umgekehrt...

Und wenn einem ein Text, den man zu lesen beginnt, nicht gefällt, dann sollte man halt nicht mehr weiterlesen, aber darüber nachdenken, ob irgendein Text ein anderer Leser lesen möchte... Klingt irgendwie sehr komisch...

und da wären wir wieder beim punkt: schreibt man etwa für andere, oder für sich?

Ich schreibe momentan noch genau das, was ich selbst gern lesen würde...mal sehen wann sich das ändert, wenn überhaupt..

Da frag ich mich nun: Wie liest es sich eigentlich, wenn jemand, was schreibt, daß er NICHT gerne selber lesen würde? Wenn ein Autor Spaß am Schreiben hat, dann MUSS er doch etwas schreiben, daß er selber gerne liest, sonst hätte er ja keine Freude damit.

Ich bin aber auch der Meinung, daß es sicher genug Autoren gibt, die nicht gerne schreiben, was sie selber lesen würden, weil sie vermutlich denken, daß das dann andere gar nicht mögen, also schreiben sie für sich Unangenehmes und haben damit aber viel Erfolg. Leider ist das wohl in vielen Fällen so... obwohl ich natürlich hoffe, daß es vielleicht doch nicht so oft vorkommt...

[ Editiert von Der Fürst am 23.05.10 13:04 ]

in diese sparte würde ich ganz sicher diese groschenftautoren einordnen. das ist sicher etwas, was sie nur für den lebensunterhalt schreiben, während sie ihr talent und ihre wünsche woanders ausschreiben.

[ Editiert von Administrator Miss Rainstar am 23.05.10 13:09 ]

Also bei einem Groschenheft-Autoren stimmt das sicher nicht: Jason Dark, der Schöpfer der Horror-Heftroman-Serie "John Sinclair". Der schreibt jede Woche ein Heft und hat nach über 1.000 Heften immer noch Spaß daran. Ich hab erst vor kurzem einen Bericht über ihn im Fernsehen gesehen. Und ich hab die Hefte früher gefressen, weil sie so super waren... Sie waren übrigens auch "schuld" daran, daß ich so viele Horror-Geschichten schrieb... Ist aber schon 20 Jahre her...