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  • Thema von Halle 4 im Forum Texte aller Art, Gedic...

    Ich gehe aus meine Haus.Es ist kalt,aber die Sonne scheint.Wie fast alle paar Tage gehe ich nur ein paar Schritte zu dem Haus meines Freundes.
    Lukas.
    Schon von Kindesalter waren wir freunde gewesen.Ich gehe auf den Hof.Vorbei an den zwei Autos,zu der großen weißen Eingangstür. Ich klingle.
    Als wenn er auf mich gewartet hätte,macht Lukas sofort die Tür auf.Noch bevor ich hallo sagen kann,grinst er mich an und sagt nur:"Komm mal mit in den Garten.Ich hab ne Überraschung."
    Bevor ich etwas entgegensetzen kann,geht er schon quer durch das Haus und zur Terassentür.Ich folge ihm.
    "Weißt du eigentlich wie kalt es ist?",frage ich.
    "Jetzt komm schon her,stell dich nciht so an!"
    Plötzlich zieht Lukas eine Pistole unter seinem Pullover hervor und fuchtelt damit rum.Das wollte er mir also zeigen.
    "Guck mal ist das nicht affengeil!?",sagt er und spielt mit dem Ding rum.
    "Na,ich weiß nicht.Können wir jetzt rein?Mir wird kalt!"
    "Nein,erst ballern wir ein bisschen rum!"
    Plötzlich zieht er die Pistole und richtet sie auf einen Vogel,der alleine auf dem großen Baum im Garten sitzt.
    BUMM!Ein lauter knall,ich sehe wie der Vogel vom Baum fällt.Das laute Mündungsfeuer,hat seinen letzten Laut erstickt.
    "Spinnst du!",schreie ich.
    "Was willst du denn,war doch ein astreienr Schuss!Hätte nie gedacht das mein alter so ne geile Knarre in unserer Hütte liegen hat."
    "Steck sie weg!"
    "Nein erst wenn du auch einen Vogel abgeknallt hast,los!"
    Lukas wirft mir die Pistole zu und ich springe aus Angst vor dem Ding zurück.Die Pistole kommt auf dem Boden auf und ein Schuss löst sich.
    Nun bin ich tot.
    Der Schuss traf mich fast mitten ins Herz. "Ein Saugeiler Blattschuss" hätte Lukas wohl gesagt wenn er einen Vogel so getroffen hätte.Nun hat er mich getroffen und ist traurig.Traurig,das er seinen Freund auf dem Gewissen hat.
    Ich bedauere nur den Vogel.

    PS:Bitte um viele Kommentare.Danke im voraus[f1][ Editiert von Halle 4 am: 24.02.2004 19:08 ][/f]

  • Thema von Halle 4 im Forum Texte aller Art, Gedic...

    Kaum gewöhnt man sich an den Winter,
    kommt der Früling und verpasst diesem nen Tritt in seinen weißen Hintern

    Jetzt da der Frühling das Sagen hat,
    werden Bäumen,Blüten und Gräsern Beine gemacht

    Sie wachsen und wuchern in vollem Maße,
    und der Apotheker verdient sich ne goldene Nase

    Nach kurzer Zeit nimmt der Frühling seinen Hut,
    und verschwindet in aller Stille

    Tritt laut johlend der Sommer an seine Stelle,
    und verkündet unter ächzen und stöhnen ne Hitzewelle

    PS: Ist nicht ganz ernst gemeint schreibt trotzdem bitte wie ihrs findet.Danke

  • Thema von Halle 4 im Forum Texte aller Art, Gedic...

    Ein Grauen überzog die Lande Darwenfeldes. Selbst das kleinste Lebewesen spürte es. Es drang tief. Schon lange munkelte man über die dunkle Macht aus den vergessenen Landen. Jeder Grashalm, jeder Zweig schien zu zittern, vor dem drohendem Unheil. Auch die Menschen spürten es, sie fühlten sich hilflos und allein. Jeder einzelne. Was war das, was ihnen sorgen bereitete? Seit Jahren waren keine Orks mehr an den Grenzen gesehen worden und dennoch war jeder einzelne wachsam und schaute manchmal lieber ein zweites, wenn nicht ein drittes mal hin. Jeder wollte sicher sein. Alle hatten Angst.


    Dunkel. Dunkel war es in Hölpan, einem kleinem Dorf mitten im großen Land. Fildgard musste auf der Dorfmauer wache schieben. Es fröstelte leicht und er dachte sich jede Sekunde zu den anderen ins gemütliche Gasthaus. Doch heute war er nun mal an der Reihe. Er fand sich damit ab. Außer ihm waren vielleicht noch zwölf oder dreizehn andere auf der Mauer, was Fildgard wunderte da man es früher noch nicht mal für notwendig hielt auch nur einen einzigen Bauerntölpel auf die Mauer zu schicken. Fildgard war Sohn eines Bauern aus dem Dorf. Er und seine Familie hatten nicht viel. Aber wenigstens ein Dach über dem Kopf. Darüber wäre Fildgard jetzt mehr als glücklich.

    Gegen Mitternacht setzte heftiger Regen ein. Fildgard zog seinen durchnässten Mantel enger an seinen Körper um noch die letzte wärme aus ihm rauszupressen. Ein Grollen nahm er wahr. Nicht weit entfernt so schien ihm. Er dachte das Grollen sei ein heranziehendes Gewitter. Doch bald würde er feststellen das er sich geirrt hat. Er würde sich wünschen das es ein Gewitter gewesen sei.
    Um sich die Zeit zu vertreiben redete Fildgard ein wenig mit einem anderen Jungen seines alters, der nicht weit entfernt von ihm, ebenfalls Wache hielt. Hauptthema ihres Gesprächs war eigentlich nur das schlechte Wetter und ihren heftigen Drang endlich ins warme kommen zu dürfen. Außerdem lästerten sie über den Aufseher des Dorfes, der es heute vorzog in seinem Kabuff auf der Mauer zu bleiben.
    Als Fildgard wieder verträumt und alleine auf seinem Posten saß geschah es. Ohne Vorwarnung flog eine Brennende Feuerkugel über die Mauer mitten in das Dorf. Sie kam mit einem Krachen auf und rollte kreuz und quer durch die Häuser. Beim Anblick der zerberstenden Häuser, wie sie in Flammen aufgingen und Menschen schreiend rausrannten, wurde Fildgard von einer Sekunde auf die andere speiübel und angstvoll zugleich. Während die erste Kugel immer noch nicht aufgehört hatte zu wüten, hörte Fildgard ein surren und ein zweite Kugel flog über die Mauer und riss dabei das Haus des Aufsehers mit einem lauten Krachen um. Wie Fildgard gerieten auch die anderen in Panik und wussten nicht was sie tun sollten, da niemand überhaupt wusste was genau vor sich ging.
    Schaute man sich Hölpan an wusste man genau was gerade passierte. Einem Inferno gleich brannte fast jedes Haus in dem kleinen Ort. Menschen rannte schreiend und brennen durch die Straßen und junge und alte lagen tot auf der Straße.
    Keine der Wachen hielt es auf ihren Poste, sie schmissen die Waffen nieder um zu ihren Familien zu gelangen. Fildgard tat es ihnen gleich.
    Während er losrannte hörte er erneut ein surren und dachte es komme noch eine Kugel. Als keine kam war er zuerst erleichtert, doch auf das surren kam eine anderes, schnelleres surren.
    Und plötzlich kamen sie durch die Wolkendecke. Drei große Adler, schwarz bis auf den Schnabel, lediglich die Augen in einem kühlen blau, gingen sie auf die letzten überlebenden los. Während Fildgard durch die Gassen rannte musste er sehen wie die großen Adler die wenigen überlebenden bei lebendigen Leibe in Stücke rissen. Er rannte schnell, so schnell wie er noch nie gerannt war.
    Als er um die Ecke zu seinem Haus bog wäre er am liebsten auf der Stelle gestorben. Das Haus war so gut wie dem Erdoden gleichgemacht. Denn eine von den zwei großen Feuerkugeln lag mitten auf dem Haus, seinem Haus, und brannte lichterloh. Bevor er in tränen ausbrechen konnte hörte er erneut das surren, diesmal gefährlich nah. Instinktiv sprang er zur Seite. Zum Glück, denn als er sich aus dem aufgeweichten Dreck aufstemmte sah er wie einer der Adler sich mit seinen Krallen in den Boden neben ihn bohrte. Der Adler steckte fest. Fildgard nutzt seine Chance, nahm eine im Stroh neben ich steckende Heugbel und stach dem beinahe wehrlosen Adler in die Brust. Der Adler gab solch einen lauten und entsetzlichen Schmerzenschrei von sich. Das die beiden anderen herumwirbelten und ihrem Kumpanen helfen wollten. Als die Adler zu der Szene geflogen waren und Fildgard mit der Heugabel sahen, wie er neben seinem im blauen Blut liegenden Opfer stand, stürzten sie sich von zwei Seiten auf ihn und bereiteten ihm ein schnelles Ende. Nach Fildgard nahmen sie sich den letzten Rest des Dorfes vor.


    PS: Schreibt bitte wie ihr die Geschichte findet und ob ihr eine Fortsetzung wollt.
    Danke im voraus.

  • Thema von Halle 4 im Forum Texte aller Art, Gedic...

    Kapitel 2

    „Wie viele!?“
    Der Bote stand Mutterseelenallein vor dem König, Louis Darwenfeldes. Herrscher über Darwenfeldes. Auf seinem Thron wirkte der schwarzgelockte König noch größer als er ohnehin schon wahr. Sein junges Gesicht war rot angelaufen und ein Zug von Verbittertheit machte sich darin breit.
    Als von dem Boten immer noch keine Antwort kam polterte der König erneut los. „Wie viele?! Antwortet elendiger Bastard, oder du bist der erste der an die Front geschickt wird.“ Ein raunen ging durch den königlichen Saal gefolgt von einem tuscheln. Viele der hier anwesenden Herrscher und ihrer Damen waren eigentlich nur zu den Feierlichkeiten angereist, der König wurde zweiundzwanzig Jahre alt, als sie Zeuge des unglaublichen wurden.
    Vor zwei Tagen erreichte am Hofe die Nachricht das man an der Westgrenze überfallen worden sei, Massiv. Man wisse nicht von wem genau, doch eigentlich lag es auf der Hand, die Orks mussten ihre Klauen im Spiel haben. Man glaubte sonst keine anderen Feinde zu haben. Erst heute, am Geburtstag des Königs, traf ein Bote mit einer „Statistik des Grauen“ ein, wie man zu sagen pflegte.
    Endlich brach der Bote sein schweigen, mit einem tiefen Seufzer, ohne irgendwelche anderen Emotionen las er nüchtern die Statistik vor : „ Achtundzwanzig Dörfer samt Einwohnern ausgelöscht. Geschätzte Opferzahl liegt bei sechzehntausendachthundert Personen.“ Aus einer Stille folgten Schreie des Entsetzens, viele der anwesenden Damen begannen zu schluchzen. Die Männer unterdrückten ihre Tränen und wurden bleich im Gesicht. Keiner wagte sich zu bewegen. Lediglich der König polterte erneut.
    „WER wagt es uns anzugreifen wer ist dafür verantwortlich? Doch nicht etwa die Orks? Die haben wir doch im letzten Krieg fast bis auf die letzten abgeschlachtet. Sagt mir also wer war es, es muss doch einen Augenzeugen geben!“
    Francais, ein junger Ritter des Königs, hielt es nicht mehr aus. Der Bote der da vor dem König stand, schien kurz davor Ohnmächtig zu werden. Aus dem Königs Mund hörte es sich so an als sei er höchst persönlich für dieses Verbrechen verantwortlich. Also erhob Francais das Wort in die Stille: „Es gibt keine Augenzeugen. Ich war nur eine Tagesritt von einigen der Betroffenen Dörfer entfernt. Also habe ich mir ein eigenes Bild von der Verwüstung gemacht.“
    „Und?“, kam es in einem genervten Tonfall des Königs.
    Francais holte tief Luft und antwortete: „Von den Dörfern war nichts übrig, jedes Haus, jeder Stall, ja sogar die Mauern aus Stein waren verschwunden. Lediglich die Asche auf dem Boden war der Beweis dafür, das dort einmal Menschen gelebt haben.“ Bei diesen Worten bildeten sich sogar in des Königs Augen Tränen, die er schon so lange aufgehalten hatte. Er wischte diese jedoch sofort weg, denn sein Vater hatte ihm gesagt er müsse ein starker König sein, einer der vor nichts Angst hat. Doch der König hatte Angst, nur wusste dies keiner. Doch er handelte. Nachdem Francais fertig gesprochen hatte, rief er eine Versammlung seiner höchsten Ritter zusammen. Er wollte seine Bevölkerung rächen indem er einen Gegenschlag vorbereitete, einen Gegenschlag gegen eine noch unsichtbaren Gegner.

    PS: Wünsche mir wie immer viele Kritiken und Verbesserungsvorschläge. Danke im voraus

  • Thema von Halle 4 im Forum Texte aller Art, Gedic...

    Heimweh

    Nun liegst du dort
    im Schatten still
    bestizt jetzt alles
    was du willst
    und dennoch
    so scheint es dir
    bedrückt dich was
    nagt an dir
    nie darüber nachgedacht
    doch in diesem Moment
    kannst es nicht unterdrücken
    steckt ein Dolch in deinem Rücken
    derer dir sagt
    hast eine Saat
    dem eine Wurzel entspringt
    und du blickst zurück
    auf deine Zeit als Kind
    zu Hause
    diesen Ort
    den hast du verdrängt
    doch gerade jetzt
    drehst die Zeit zurück
    erinnerst dich
    diesen Ort
    den gibt es nicht
    so wirst du ständig auf der Suche sein
    Heimweh kann was schönes sein

    PS:Schreibt bitte wie ihr das Gedicht fandet.Ihr könnt mir auch eine E-Mail an halle4@web.de schicken.Danke

  • Thema von Halle 4 im Forum Texte aller Art, Gedic...

    Abschied

    Seh dein Gesicht
    ganz nah an meinem
    kann es nicht glauben
    fang an zu weinen
    wo bist du nun
    vermisse dich
    Tag und Nacht
    ständg im Wechsel
    fällt mir nicht auf
    solange du weg bist
    was soll ich tun
    wen soll ichf fragen
    um zu wissen wie's war
    als du noch da warst
    wie weit du fort bist
    das weiß ich nicht
    was ich weiß ist
    ich erreich dich nicht
    nicht hier und jetzt
    nicht da und dort
    ich weiß nur eins
    du bist jetzt fort
    für immer

    PS:Schreibt bitte wie ihr das Gedicht fandet.Ihr könnt mir auch eine E-Mail an halle4@web.de schicken.Danke

  • Thema von Halle 4 im Forum Texte aller Art, Gedic...

    Augen zu,die Liebe kommt

    Verraten
    Verkauft
    und aufgegeben
    steh ich hier
    allein im Regen
    starkes prasseln
    überall
    einzige Geräusch
    weit und breit
    links und rechts
    zwei einzelne Tränen
    dies ist alles
    ich bin bereit zu geben
    in dieser Nacht
    voller Enttäuschung
    entgleister Vernunft
    verirrtem Verstand
    als ich für dich
    von der Brücke sprang
    gerade jetzt
    in diesem Moment
    alles schlecht
    und schlechter noch
    als ich's mir hätte
    je erhofft
    die Fäuste geballt
    zu allem bereit
    werd ich dir zeigen
    was es heißt
    unsterblich verliebt zu sein

  • Thema von Halle 4 im Forum Texte aller Art, Gedic...

    Ich wache auf
    ich denk an dich
    seh dich vor mir stehn
    wie lächerlich
    Träume die Träume
    Träume das Leben
    verzehr mich nach dir
    wo bist du geblieben?
    Allein die Sehnsucht
    die mich treibt
    die mich erinnern lässt
    an dich und den Schein
    der dich umgibt
    deine Augen
    die gar nicht so besonders sind
    wär da nicht dein Blick
    der aus ihnen entspringt
    dieser Blick
    reich gefüllt
    voller Wärme und Kraft
    der mir Hoffnung macht
    in Nächten wie dieser
    die Sorge zu groß
    das ich senk meine Lider
    aus Angst zu träumen
    Gedanken zu verschwenden
    in Träumen
    die ich nicht kann lenken
    ich will an dich denken

  • Thema von Halle 4 im Forum Texte aller Art, Gedic...

    Mensch sein

    Der Mensch so blind
    Vor Profit
    Und Eitelkeit
    Getrieben vom Druck
    Der Beste zu sein

    Die Natur vor dem Auge
    Erkennt nicht ihre Pracht
    Ist es das
    Was den Mensch
    Zum Menschen macht?

    Doch erkennt er nicht
    Was ihm droht
    Wenn er weiter
    Immer weiter
    Zu wachsen droht?

    Getrieben vom festen Glauben
    Der ein falscher ist
    Gestützt auf eine Aussage
    Die Töricht ist

    Der Mensch
    Die Krone der Schöpfung
    Der Herrscher der Erde
    Unangefochten auf Lebenszeit
    Zu Ende ist die schöne Zeit

    Als die Natur beherrschte
    Was allen gehört
    Und nicht
    Wie der Mensch
    Sich selber zerstört

    Je weiter er kommt
    Je eher wird er fallen
    Der schwere Vorhang
    Der Vergessenheit

    Und dann ist es vorbei
    Das kürzeste Bühnenstück
    Seit Menschengedenken
    An das kein Mensch
    Wird denken

  • Thema von Halle 4 im Forum Texte aller Art, Gedic...

    Dieses Gedicht mussten wir im Deutsch-LK innerhalb kürzester Zeit verfassen,schreibt bitte wie ihr es findet.

    Könnt ich so sein
    wie sie ist
    ein strahlender Punkt
    mitten im Nichts
    denn wo sie ist
    dort ist man frei
    die Gedanken
    der Körper
    hier kann man sein
    mitten uner uns
    sehen sie nicht
    ein Fluch der uns zu Sklaven macht
    ewig
    bis zum jüngsten Tag

  • Thema von Halle 4 im Forum Texte aller Art, Gedic...

    Auch dieses entstand als Aufgabe während des Unterrichts

    Geliebter Sonnenschein
    wo bist du geblieben?
    Hast mein Herz
    ins dunkle getrieben,
    denn dort im Schoß
    der Einsamkeit
    wo das Schöne und Liebe
    nicht mag zu verweilen
    hab ich,
    und traurig ist mir dabei
    vergessen das Gefühl
    geliebt zu sein
    in einer Liebeswonne
    so selten,
    sie auf Erden nur einmal ist
    und mir
    allein der Gedanke daran
    ein kleines Licht im Herzen entflammt

Inhalte des Mitglieds Halle 4
Beiträge: 5
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