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  • Thema von alex1987 im Forum Texte aller Art, Gedic...

    Hallo,

    ich würd mal gerne eure Meinung zu meinem Projekt hören. Ich halte es sehr Allgemein, beantworte aber auch detaillierte Fragen:

    In der Reihe, an der ich gerade schreibe, geht es um eine Gruppe unterschiedlicher Jugendlicher (also Jugendbuch-Fantasy), die jedoch eines gemeinsam haben: Die Magie. Jeder von ihnen beherrscht ein bestimmtes Element (Feuer, Wasser...). Mit der Zeit findet die Gruppe, die sich "Wizmages" nennt, heraus, dass sie die Macht der sogenannten "Alten Welt" besitzen (ein Reich, das vor Jahrtausenden unterging), und dass es ihre Aufgabe ist, die "Neue Welt" (unsere Welt, in der sich gerade die Magie wieder breit macht), vor Gefahren zu beschützen.

    Viel Neues bietet das Thema nicht, ich weiß. Menschen mit außergewöhnlichen Fähigkeiten wurden mit X-Men, Heroes etc. ziemlich ausgeschlachtet. Deshalb versuche ich unter anderem mit der Vielfalt der Charaktere zu punkten.

    Ich würde gerne eure Meinung dazu hören. Details findet ihr übrigens auf meiner Homepage www.repage1.de/member/wizmage

    Danke im Voraus !!

  • Thema von alex1987 im Forum Tipps und Erfahrungen...

    Hallo!

    Ich weiß, die Frage wird hier oft gestellt. Aber ich bin schon jahrelang auf der Suche nach einem Verlag und vielleicht kann mir jemand sagen, ob es wenigstens den ein oder anderen Verlag gibt, der sich um Newcomer (wie mich) kümmert, ohne dafür groß Geld zu verlangen.

    Ich bin jetzt an den novum-pro-Verlag geraten, der "zeichnet" sich mit der der Nachwuchspflege aus, aber hinten herum habe ich erfahren, dass es einer dieser sogenannten Zuschussverlage ist. Ist da was dran?

    Über jede Antwort würde ich mich sehr freuen!

    Euer Alex

  • Thema von alex1987 im Forum Tipps und Erfahrungen...

    Hallo!

    Ich gleich noch ein Anliegen zum Thema Veröffentlichung:

    Welche Chancen als Newcomer hat man auf der Buchmesse in Frankfurt, die ja im Oktober 2009 wieder stattfindet, wenn man sich bei den dort vertretenen Verlagen erkundigt? Habt ihr schon Erfahrungen damit gemacht und wenn ja, welche?

    Gruß
    Euer Alex

  • Thema von alex1987 im Forum Texte aller Art, Gedic...

    Hallo! Ich habe gerade einen neuen Fantasy-Roman begonnen (Arbeitstitel "Ròendan"). Er beginnt mit folgendem Kindergedicht:

    Die Zauberer mit großer Macht
    Hatten ihn zu Fall gebracht
    Belegten ihn mit großem Bann
    Und legten ihm die Ketten an
    Man weiß, was aus ihm geworden
    Er liegt nun im hohen Norden
    Du soll er ruhn von Eis umringt
    Bis das der Tod die Zeit bezwingt

    (Ausschnitt aus einem Kindergedicht um das Jahr 1500 des Schlafenden Drachen)

    Es ist, wie gesagt, ein Ausschnitt und soll dem Leser die Frage aufwerfen: Was ist damit gemeint? Das soll im Laufe des Romans geklärt werden.

    [ Editiert von alex1987 am 09.09.09 10:32 ]

  • Thema von alex1987 im Forum Ablage Speakers Corner

    Hallo Leute!

    Mich beschäftigt seit einiger Zeit eine Frage: Sind wir Autoren, ob nun als Hobby oder Beruf, wir Schöpfer von eigenen Welten, Personen und Hintergründen, verrück? Viele Leute schätzen unser Schaffen, doch wie mir scheint gibt es auch einige Leute, vor allem diejenigen, die nicht gerne lesen, die uns als Außenseiter oder gar Autisten sehen.

    Ich schreibe das hier, weil ich selbst Erfahrung mit solchen Leute gemacht habe. Okay, ich schreibe Fantasy, das ist eben einen Tick realitätsferner, was die Hintergründe betrifft. Doch unabhängig davon wird über mich gesagt, ich würde in einer "Traumwelt" leben. Meine Bücher werden - unabhängig von ihrer Qualität - von diesen Leuten verspottet. Allein der Titel ("Wizmages") hat schon mehrere Variationen als jede Parodie. Obwohl sie keine zehn Zeilen des Textes gelesen haben, nennen sie das "ehrliche Kritik" und wen man auf sie eingeht wird man als "nicht kritikfähig" empfunden. Teilweise wird der Inhalt dann auch noch auf die eigene Person bezogen (manche behaupten, ich halte meine Figuren für real), obwohl das zwei paar Schuhe sind (Ausnahme Autobiographie), besonders in der Fantasy.

    Jetzt stellen sich mir die Fragem: Haben diese Personen recht? Kann man einen Autor nach dem beurteilen, was er schreibt á la Verrückte Bücher = Verrückter Autor? Können wir manchmal nicht die Welt unsrer Texte von der echten Welt unterscheiden? Oder muss man bei so Leuten weghören, weil sie sich einfach nicht genug mit dem Thema beschäftigen? Haben wenig Belesene das Recht über unsere Bücher auf uns herumzuhacken?

    Okay, es ist vielleicht kein angenehmes Thema, aber es sind Fragen, die mich persönich interessieren.

    Hoffe auf das ein oder andere Kommentar,
    Euer Alex

    [ Editiert von alex1987 am 31.03.10 10:52 ]

    [ Editiert von alex1987 am 31.03.10 10:54 ]

  • Thema von alex1987 im Forum Texte aller Art, Gedic...

    Hallo Leute! Hier gebe ich mal eine meiner wenigen Kurzgeschichten zum besten. Es ist eine Ergänzung zu den Wizmages-Büchern, die ich ja schon als Thema vorgestellt habe. Ich denke, die KG ist gut verständlich, auch wenn sie mitten aus der Reihe herausgegriffen ist und daher einige wenige Namen als selbstverständlich gelten. Bei Fragen also an mich wenden.

    Hier der 1. Teil (2. folgt noch) von "Das magischste Element":


    Ich bin Sanja Kukov. Viele kennen mich als Kämpferin. Als Magierin und Hüterin über das Herz des Wassers. Meine Sehkraft ist unangefochten, mit dem Bogen treffe ich die entferntesten Ziele. Ich bin bekannt und respektiert als Kriegerin für das Gute.
    Doch niemand kennt die blonde, junge und oftmals schüchterne Frau aus Volikien, die einfach nur Studentin sein will. Ich habe vor, Journalistin zu werden. Warum? Weil ich die Wahrheit liebe. Die einfache, wenn auch schmerzhafte Wahrheit. Als Journalist kann man jede noch so kleine Lügen enttarnen. Und wohl auch, weil ich neugierig bin. Ich weiß gar nicht, über wie viele Schultern ich schon gestiert habe. Trotz meiner Herzträgerberufung komme ich mit dem Studium gut voran.
    Der Weg dahin war jedoch weiß Gott nicht leicht. Schließlich bin ich einem Land geboren, in dem jahrelang Bürgerkrieg herrschte. Genauer gesagt erblickte ich am 17. November 1989 in Dovilace, genauer in einer heruntergekommenen Krankenstation, das Licht der Welt. Meine Mutter war Lehrerin, mein Vater zuerst Offizier der Volikischen Armee, später Rebell. Ich sollte nicht das einzige Kind bleiben, bekam meine Mutter doch vier Jahre später Zwillinge. Kristina und Milan schienen sich nicht um den Bürgerkrieg zu kümmern, der ab 1997 in unserem Land wütete. Im selben Jahr kam mein jüngster Bruder Zsinjah zur Welt. Ich versuchte möglichst wenig an die grausigen Auseinandersetzungen zu denken, die zwischen den Rebellen und dem selbsternannten Diktator Brostinov herrschten und konzentrierte mich auf die Schule. Viele meiner Verwandten, insbesondere meine vielen Tanten, waren nicht gerade begeistert davon. Schließlich gehörte eine anständige Volikierin hinter den Herd.
    2001 war das schlimmste Jahr meines Lebens: Diktator Brostinov hatte erfahren, dass sich in unserem Dorf ein paar Rebellen versteckten und fiel mit seinen Soldaten über die Einwohner her. Ich hatte das Glück, das Gemetzel zu überleben, doch verlor ich in dieser Hölle aus Feuer, Blei und Schreien meine Eltern und meinen jüngsten Bruder. Zuerst dachte ich, auch Kristina sei tot, doch ich sollte eines besseren belehrt werden. Mein Bruder Milan kam mit dem Leben davon, aber er war von nun an mit Blindheit gezeichnet. Ich war unverletzt geblieben, aber mein Herz blutete dennoch.
    Nur wenige Tage später wurde Brostinov durch internationales Einschreiten zum Abdanken gezwungen. Damit standen die Tore zu einem freien, friedlichen Volikien weit offen.
    Doch für mich nahm der Schrecken kein Ende. Kaum aus dem Krankenhaus entlassen, wurden wir zu unserer Großtante nach Lazke, der Hauptstadt unseres Landes, geschickt. Marizka Melovic war die ältere Schwester unsere Großmutter mütterlicherseits und einer Hexe wie sie im Buche stand. Zwar nahm sie uns auf, aber behandelt wurden wir wie Dreck. Milan war wesentlich öfter ein Opfer ihrer Stockhiebe und Giftspuckerei, er ertrug die Quälerei schweigend. Ich selbst ging zur Schule. Auf dem Lazker Mädchengymnasium, einer der besten Schule des Landes, strebte ich mein Abitur an.
    Es war weiß Gott nicht leicht, schließlich war Marizka eine meine konservativen Tanten. Sie ließ einen Schrei fahren, als ich ihr sagte, das ich einmal studieren gehen wollte.
    Ihre Worte suchen mich heute noch heim: „Studieren willst du? Pah, du bist genauso eine Schande für unsere Familie wie deine Mutter! Frauen brauchen kein Studium, sie gehören ins Haus und ziehen die Kinder groß! Aber mit deiner neumodischen Art wirst du bestimmt keinen Ehemann finden, wart es nur ab.“
    Trotz ihrer beinahe täglichen Sticheleien besuchte ich weiter die Schule. Dort hatte ich, aufgrund meiner fantastischen Leistungen, beinahe noch weniger Ansehen als bei meiner Großtante. Ich war von Zicken, Konservativen und Neureichen umgeben. Man lachte mich aus, weil ich einmal mehr werden wollte als Hausfrau oder bestenfalls Krankenschwester und weil ich mit nichts als einem Sack Lumpen bekleidet zur Schule kam. Dabei war Marizka gar nicht so arm gewesen. Egal, auf jeden Fall hatte mit der neureichen, dunkelhaarigen Nikola und ihrer Clique kein leichtes Leben. Ich weiß nicht, wie oft sie meine Sachen versteckten oder mir Käfer in den Kragen setzten. Einmal sogar hatten sie mein Mathematikbuch im Klo versenkt. Zum Glück war es nicht allzu beschädigt worden. Großtante Marizka hätte mir nie im Leben ein neues gekauft.
    Immer, wenn mir die Streiche von Nikolas Clique zu viel wurden, schloss ich mich im Schulklo ein. Dort hatte ich wenigstens etwas Ruhe. Nie dachte ich daran, mich gegen sie zu wehren. Wie denn auch? Ich war alleine, und Nikola hatte immer mindestens zwei Mädchen um sich herum. Tja, Halbstarke gab es nicht nur unter den Jungs. Doch eines Tages, geschah etwas, das ich mein ganzes Leben nicht mehr vergessen werde.
    Es war in der achten Klasse. Ich hatte mich mal wieder auf dem Klo eingeschlossen, als jemand hereinkam. Den Stimmen nach zu urteilen handelte es sich um Nikola und ihre beiden Dauerbegleiterinnen Aleksa und Andrija.
    „Also wirklich, was diese Kukov heute wieder alles fabriziert hat“, sagte Nikola säuerlich. „Diese Strebereien gefallen unseren Lehrern auch noch.“
    „Uns beeindruckt sie damit jedenfalls nicht“, fügte Andrija hinzu. „Sie ist und bleibt eine Bäuerin. Man merkt, dass sie in Dovilace geboren ist. Diese strenge Parfümmischung aus Schweinestall und Kuhmist. Ihr wisst schon...“
    Die zwei anderen Mädchen lachten lauthals. Ich machte mir nichts daraus, schließlich war ich das gewohnt.
    Doch dann schoss Aleksa den Vogel ab: „Wisst ihr eigentlich, was ich gestern von meinem Onkel erfahren habe. Die Kukov hat einen Bruder. Wusstet ihr das?“
    Nikola klang überrascht: „Nein, echt? Na ja, die Blondine quatscht ja auch nicht viel.“
    „Und wisst ihr was?“ Den letzten Satz prustete Aleksa förmlich aus: „Er ist blind!“
    Ich knirschte mit den Zähnen. Diese Schlampe von einer Fabrikbesitzertochter lachte tatsächlich über die Behinderung meines Bruders!
    „Blind?“ Auch Andrija begann zu lachen. „So richtig blind?“
    „Ist ja hart.“ Selbst Nikola war am lästern: „Wie hat er das angestellt? Beim Ausmisten die Heugabel ins Auge gestochen?“
    Das Gelächter wurde lauter, und mein Zorn größer. In diesem Augenblick wünschte ich mir nichts anderes, als dass den drei Lästermäulern die Waschbecken um die Ohren fliegen sollten. Fast gleichzeitig mit meinem Gedanken gab es einen lauten Knall. Es klirrte und schepperte, gefolgt von schrillem Gekreische. Ein Rauschen war deutlich zu hören. Als die drei Mädchen nach draußen stürmten, plätscherten ihre hastigen Schritte. Die Tür fiel mit einem ohrenbetäubenden Schlag ins Schloss.
    Überrascht öffnete ich die Kabinentür und lugte nach draußen. Zwei der vier Waschbecken waren abgerissen. Wasser strömte aus den gebrochenen Rohren im hohen Bogen in den Gang. Noch eine ganze Zeit lang stand ich verwundert da. War ich das gewesen?
    Wahrscheinlich, aber meine Bestimmung als Herzträgerin ist eine andere Geschichte.
    Auf jeden Fall schaffte ich es trotz dem vielen Ärger mit Tante und Mitschülerinnen, mein Abitur zu machen, genauer gesagt im Frühjahr 2008. Ich war sogar Klassenbeste, weit über all den Zicken, Konservativen und Neureichen. Das war dem neu gegründeten und endlich stabilen Staat Volikien ein Stipendium wert. Ich durfte im Ausland studieren. Wahrscheinlich ist Nikola in dem Augenblick vor Neid geplatzt, als man mir das Stipendium überreichte, denn seit diesem Tag habe ich sie nicht mehr gesehen.
    Nur gab es noch ein Hindernis: Großtante Marizka war ganz und gar nicht von meinem Vorhaben begeistert, ins Ausland zu gehen. Mit allen Mitteln und Wegen versuchte sie mich zurückzuhalten. Aber Marizka war bereits 82 Jahre alt. Es war wohl die Anstrengung, mich zurückzuhalten, die sie letzten Ende das Zeitliche segnen ließ. Dann ging alles Recht schnell. Ich bekam das Sorgerrecht für meinen Bruder Milan zugeschrieben und wir beiden machten uns auf nach Deutschland, wo ich endlich studieren durfte.

    [ Editiert von alex1987 am 03.04.10 9:16 ]

    [ Editiert von alex1987 am 03.04.10 9:19 ]

    [ Editiert von alex1987 am 03.04.10 9:26 ]

  • Thema von alex1987 im Forum Texte aller Art, Gedic...

    Hallo Leute! Nach einigen Monaten der Abwesenheit melde ich mich wieder zurück. In der Zwischenzeit habe ich es doch tatsächlich geschafft, einen 300-seitigen Roman zu schreiben, den ich hier vorstellen möchte:

    Der Titel des Buches lautet NEYATOR und ist dem Fantasy-Genre zuzuordnen. Neyator ist ein Wort der im Buch vorkommenden Elfensprache und bedeutet "unzertrennlich." Genau darum gehts in der Geschichte auch. Die beiden jugendlichen Elfen Maya, eine naive, stets gut gelaunte Handwerkertochter und Ruven, ein stolzer, selbstverliebter Adelssohn, finden beim Spielen im Wald ein geheimnisvolle Artefakt. Im Streit reißen sie das Artefakt prompt in zwei Teile. Dadurch wird ein Fluch auf sie gelegt, der sie zwingt, permanent beisammen zu bleiben, was Maya und Ruven, die sich noch nie ausstehen konnten, überhaupt nicht gefällt. Obendrein will der eigentliche Besitzer des Artefakts, ein Barbarenkönig namens Eislord, das gute Stück zurück haben und schicktt seine Schergen aus. In den Zwergen sehen Ruven und Maya die einzige Möglichkeit, den Fluch zu brechen und machen sich auf den beschwerlichen Weg zu dem Bergvolk. Unterstützt werden sie dabei von der emanzipierten, aber leicht verrückten Wunderwerkerin Farah und dem Straßenräuber Edon.

    Okay, genug erklärt. Ich werde hier nach und nach ein paar Textteile veröffentlichen und ihr dürft eure Meinung dazu schreiben. Hier kommt erst einmal der "Leitspruch" des Buchs, da er am Anfang steht, und eine meinter größten Schwächen: Lyrik

    Eam ruka serisor ibirun ean neju
    deretin vyukisor vasay shar neda leju
    Neseda iulad lejenax shandoka leyva tor
    hije belga logrean logim runir neyator

    (Ailan Nyvendolin, elfischer Dichter, um das Jahr 3720 der Zeitrechnung Emerdias)

    Scharfe Klinge ist dein Verstande
    Geschmiedet von des Herzen Hande
    Selbst ein König nicht zu spalten schafft
    Was das Leben unzertrennlich macht
    (Übersetzung des Autors)

    So, genug Lyrik, jetzt kommt nur noch Prosa
    Viel Spaß beim Lesen,
    euer Alex

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