Thema von Arminus im Forum Rund um Literatur, Alt...
Wettbewerb Junge Autoren 30.08.12
Schreibwettbewerb für junge Autoren von 16 bis 30
Der Freie Deutsche Autorenverband veranstaltet unter der Schirmherrschaft des Deutschen Odd-Fellow-Ordens (www.oddfellows.de) einen Schreibwettbewerb. Thema ist das Leitbild der Odd Fellows:
Freundschaft – Liebe – Wahrheit
Diese Werte sind weder an eine Glaubensrichtung noch an eine Kultur gebunden, sondern stehen richtungweisend für den Umgang der Menschen miteinander.
Eingesendet werden können bis zum 30. August 2012 alle Arten von Prosa: Erzählungen, Novellen, Kurzgeschichten, Essays. Die Werke dürfen noch nicht veröffentlicht sein. Das Alter der Teilnehmerinnen und Teilnehmer muss zwischen 16 und 30 Jahren liegen. Die Auswahl der Texte erfolgt durch eine Jury nach literarischen Qualitätskriterien und Eingehen auf das vorgegebene Thema. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
1. Preis 400 Euro 2. Preis 200 Euro 3. Preis 100 Euro
Die Gewinnerin oder der Gewinner des ersten Preises wird zur Leipziger Buchmesse 2013 eingeladen, nimmt dort den Preis entgegen und darf ihr/sein prämiertes Werk vorstellen. Außerdem werden bei einer ausreichenden Anzahl von Einsendungen die 15 besten Beiträge in einer Anthologie veröffentlicht. Für jeden in der Anthologie abgedruckten Beitrag gibt es je ein Freiexemplar für die Autorinnen und Autoren. Ein Anspruch auf Aufnahme in die Anthologie besteht nicht.
Wettbewerbs-Anforderungen
Mindestens 4, höchstens 15 Normseiten (7.200 bis 27.000 Zeichen inkl. Leerzeichen) im doc-Format, Schrifttyp Arial, 12 Punkt, 1,5-zeilig. Die Beiträge müssen mit einem Kennwort versehen sein und unter dem Betreff Odd-Fellow-Schreibwettbewerb eingesendet werden an: jungeautoren(at)fda.de
Mit separater Mail bitte Kennwort, Namen, Alter, Anschrift und eine Kurzvita von maximal 10 Zeilen einsenden.
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LiteraturPARKours des Landkreises Marburg-Biedenkopf
24.06.12, 10:30 Uhr
Ende: 24.06.12, 17:00 Uhr
Nach 2006, 2008 und 2010 findet dieses Jahr der „LiteraturPARKours“ des Landkreises Marburg-Biedenkopf bereits zum vierten Mal statt. Mit dabei ist auch Andrea Pöllmann.
„Literatur im Park“ hat ein ganz besonders Flair und lockt am 24. Juni 2012 die Besucher aus weitem Umkreis diesmal in den Alten Botanischen Garten und damit an einem besonders reizvollen und leicht zugänglichen sowie zentralen Ort in der Universitätsstadt Marburg.
Die Vielfalt an Angeboten und die Bandbreite an unterschiedlichen Genres von der Lyrik über Kriminalromane bis hin zu Märchen sind beeindruckend. Neben den Lesungen von Autorinnen und Autoren in zwei Lesezelten bietet ein interessantes Begleitprogramm unter anderem auch Musik und Märchenlesungen für Kinder. Außerdem werden im Botanischen Garten Pavillons aufgebaut, in denen sich die Literaturvereine und -Initiativen präsentieren und Ihre jeweilige Arbeit darstellen.
Ein Muss für alle, die gerne selbst lesen oder den gelesenen Worten zuhören...
Thema von Arminus im Forum Texte aller Art, Gedic...
Da an anderer Stelle gerade über ein Rosengedicht, besser gesagt, über Länge, Füllwörter usw. diskutiert wurde, da stellt sich durchaus die Frage, kann man mit wenig Worten genug ausdrücken?
Ich habe einfach versucht, meine Gedanken in zwei Zeilen zu verpacken - Titel ist nicht nötig, oder?
Die Rose, die ich breche, sticht - und darum breche ich dich nicht ...
Autoren suchen Verlage – Verlage suchen Autoren: In dieser Rubrik bringen wir beide zusammen. Autorinnen und Autoren der dunklen Fantastik können sich hier über laufende Ausschreibungen informieren und Fans der dunklen Fantastik finden hier neue spannende Kandidaten für ihre Wunschliste.
Update Juli 2012:
- Gaias Schatten Einsendeschluss: 31.7.2012 Bei dieser Ausschreibung geht es mal nicht um Kurzgeschichten, sondern um Kurzromane, das gewünschte Genre ist Mystery. Mehr Infos: http://www.textlustverlag.de/gaias_schatten/
- Krieger Einsendeschluss: 31.7.2012 Der Verlag Torsten Low sucht phantastische Geschichten zum Titelthema bis 25 000 Zeichen. Horrorfans dürfen sich freuen: Laut Verleger darf es gerne „deftig“ zugehen! Mehr Infos: http://verlag-torsten-low.nr1-shop.net/?go=pages&pd=607
- Intrigen, Mord und Bösewichte Einsendeschluss: 30.9.2012 Der Burgenwelt Verlag sucht Geschichten und Kurzromane, die das Thema „Intrigen, Mord und Bösewichte“ im historischen Kontext aufgreifen. Die Erzählung soll im Mittelalter angesiedelt sein. Mehr Infos: http://www.burgenweltverlag.de/ausschreibungen.html
- Horror bei Sarturia Einsendeschluss: 30.9.2012 Der Sarturia Verlag nimmt Horror-Kurzgeschichten bis 60 000 Zeichen entgegen. Man beachte auch weitere Ausschreibungen zu anderen Spielarten der Phantastik. Mehr Infos: http://www.sarturia.com/public/ausschreibungen
- Die Götter des Imperiums Einsendeschluss: 30.11.2012 Der Verlag Torsten Low sucht phantastische Geschichten über römische Götter bis 25 000 Zeichen. Das klingt zwar nicht gerade nach einer Horrorausschreibung, doch Herausgeberin Silke Alagöz hat uns wissen lassen, dass ihr düstere Geschichten hochwillkommen wären. Also, liebe Horrorfans, packt die Opferaltäre voll! Mehr Infos: http://verlag-torsten-low.nr1-shop.net/?go=pages&pd=607
- Phase X: Pflanzen Einsendeschluss: 30.11.2012 Das Phantastikmagazin Phase X geht in die zehnte Runde und sucht dafür nicht nur Kurzgeschichten, sondern auch Artikel, Rezensionen und Illustrationen zum Thema “Pflanzen”, ausdrücklich auch Horror. Link: http://www.sfcd.eu/3043/phase-x-10-phant...he-botanik-cfp/
- LYX-Geschichtenwettbewerb Einsendeschluss: 15.6.2012 Düster, aber auch romantisch, soll es beim LYX-Geschichtenwettbewerb zugehen, bei dem anlässlich des Bestehens des fünfjährigen Jubiläums längere Texte gesucht werden. Mehr Infos: http://www.egmont-lyx.de/shop_content.php/coID/2006
- Diabolos Einsendeschluss: 30.6.2012 Der Luzifer Verlag möchte jedes Jahr ein „dunkles Buch“ herausbringen. Also ran an die Tasten, um es zur diesjährigen Ausgabe zu schaffen! Mehr Infos: http://www.luzifer-verlag.de/Ausschreibungen.htm
- Krieger Einsendeschluss: 31.7.2012 Der Verlag Torsten Low sucht phantastische Geschichten zum Titelthema bis 25 000 Zeichen. Horrorfans dürfen sich freuen: Laut Verleger darf es gerne „deftig“ zugehen! Mehr Infos: http://verlag-torsten-low.nr1-shop.net/?go=pages&pd=607
- Intrigen, Mord und Bösewichte Einsendeschluss: 30.9.2012 Der Burgenwelt Verlag sucht Geschichten und Kurzromane, die das Thema „Intrigen, Mord und Bösewichte“ im historischen Kontext aufgreifen. Die Erzählung soll im Mittelalter angesiedelt sein. Mehr Infos: http://www.burgenweltverlag.de/ausschreibungen.html
- Horror bei Sarturia Einsendeschluss: 30.9.2012 Der Sarturia Verlag nimmt Horror-Kurzgeschichten bis 60 000 Zeichen entgegen. Man beachte auch weitere Ausschreibungen zu anderen Spielarten der Phantastik. Mehr Infos: http://www.sarturia.com/public/ausschreibungen
- Horror bei Sarturia Einsendeschluss: 30.5.2012 Der Sarturia Verlag nimmt Horror-Kurzgeschichten bis 60 000 Zeichen entgegen. Man beachte auch weitere Ausschreibungen zu anderen Spielarten der Phantastik. Mehr Infos: http://www.sarturia.com/public/ausschreibungen
- Vampire Cocktail: Einsendeschluss: 31.5.2012 Der Art Skript Phantastik Verlag sucht Geschichten in den Genres Urban und Dark Fantasy bis zu 9 000 Wörter, in denen sowohl ein Vampir, als auch ein alkoholisches Mixgetränk eine Rolle spielen sollen. Mehr Infos: http://art-skript-phantastik.blogspot.de...anthologie.html
- Geister, Monster, Spukgestalten Einsendeschluss: 31.5.2012 Das Fanzine Xun gibt wieder eine Anthologie heraus – zu einem Thema, das die Herzen der Horrorfans höher schlagen lässt! Mehr Infos: http://www.xun-online.de/html/kg_wettbew__2012.html
- LYX-Geschichtenwettbewerb Einsendeschluss: 15.6.2012 Düster, aber auch romantisch, soll es beim LYX-Geschichtenwettbewerb zugehen, bei dem anlässlich des Bestehens des fünfjährigen Jubiläums längere Texte gesucht werden. Mehr Infos: http://www.egmont-lyx.de/shop_content.php/coID/2006
- Diabolos Einsendeschluss: 30.6.2012 Der Luzifer Verlag möchte jedes Jahr ein „dunkles Buch“ herausbringen. Also ran an die Tasten, um es zur diesjährigen Ausgabe zu schaffen! Mehr Infos: http://www.luzifer-verlag.de/Ausschreibungen.htm
- Krieger Einsendeschluss: 31.7.2012 Der Verlag Torsten Low sucht phantastische Geschichten zum Titelthema bis 25 000 Zeichen. Horrorfans dürfen sich freuen: Laut Verleger darf es gerne „deftig“ zugehen! Mehr Infos: http://verlag-torsten-low.nr1-shop.net/?go=pages&pd=607
- Intrigen, Mord und Bösewichte Einsendeschluss: 30.9.2012 Der Burgenwelt Verlag sucht Geschichten und Kurzromane, die das Thema „Intrigen, Mord und Bösewichte“ im historischen Kontext aufgreifen. Die Erzählung soll im Mittelalter angesiedelt sein. Mehr Infos: http://www.burgenweltverlag.de/ausschreibungen.html
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Täglicher Schüttelreimlimerick I
Bitterfeld - fitter bellt
Wenn nachts gegen Elfe in Bitterfeld ein Hund immer lauter und fitter bellt, und plötzlich ist Ruh, wie kommt das dazu? Weil in seinen Zwinger Zartbitter fällt!
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Als Hobby-Dichter mit einigen Veröffentlichungen frage ich mich inzwischen immer mehr, ob meine Art, Gedichte zu schreiben, also mit passender Metrik, sauberen Endreimen und klarer Struktur noch zeitgemäß ist, und was zur Abkehr von dieser Form des Gedichteschreibens führt(e). Eines ist klar, die vermehrten Möglichkeiten, eigene (Mach-)Werke einem immer größeren Publikum präsentieren zu können führt zu einer lawinenartig anschwellenden Flut mehr oder minder gut geschiebener Gedichte.
Allein bei WKW gibt es unzählige Gruppen, in denen Texte "verbrochen" werden nach dem Motto: „Was in vierzeiligen Strophen geschrieben wird, sich hinten reimt und sehr seltsame Satzstellungen aufweist ist ein Gedicht!“
Das klingt dann so ähnlich -->
Gelaufen durch den Herbste Mit dem Fusse stets im Staub Tritt auf Äpfel die verderbste und es raschelt trock`nes Laub
Ja, und dann kommen Kommentare wie:
"Genau den Punkt getroffen, tolle Verse, ich rieche geradezu den Herbst, spüre den Sturm (wo?), höre das Laub rascheln und fühle den Geschmack der Äpfel (die verderbste?)...“
Stellst du den "Schrott" in Frage, dann fällt die Community über dich, den "Spielverderber" her, dann alle anderen - bis auf zwei, drei Ausnahmen - schreiben so ähnlich -->
Ich zitiere:
D'rum sichten, sollt' der Mensch, und bedichten was die Natur ihm alles bringt,
***
So, hier mal ein Schnellschuss von mir, als Antwort zu einem solche "Gedicht", geschrieben am 14. Januar 2013:
Wenn Suffköpp mit knallroter Nase an jedem Baume ihre Blase entleeren, dabei weitertrinken und lallend dann zusammensinken,
in Notaufnahmen liegen dumm die vollgesoffnen Narren rum, vom Schulkind bis zum Mümmelgreies stinkt alles nur nach Schnaps und Sch(w)eiß,
ein jeder hofft, bald ist`s soweit, zu End`die fünfte Jahreszeit ...
Kein Copyright, das ist zwar von mir, aber einige Passagen erfüllen meinen selbst gesteckten Qualitätsanspruch nicht, ich werde es wohl noch mal überarbeiten, bis es wieder aktuell wird.
Nun denn, auf das folgende Teil bin ich recht stolz: Das Seebegräbnis, es misslang total durch hohen Wellengang. Es sanken, samt dem alten Kutter, des Toten Kinder, Frau und Mutter, und lediglich, hieß es soeben, die Urne konnte überleben ...
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Der Athmer-Lyrikpreis 2013 - „Hinter der Tür“ Wir dichten - Sie auch?
Die Firma Athmer mit Sitz in Arnsberg-Müschede ist der international führende Hersteller von Dichtungssystemen für Türen und Tore. Der Slogan „Wir sind Dichter“ ist für das Unternehmen Programm – sowohl in Bezug auf die hier hergestellten Produkte als auch in der Verpflichtung, über die unternehmerischen Aufgaben hinaus einen Beitrag für die Förderung literarischer Projekte zu leisten.
Aus diesem Grund schreibt die zum Unternehmensverbund Julius Cronenberg Sophienhammer gehörende Firma Athmer im Jahr 2013 zum zweiten Mal einen literarischen Wettbewerb aus und lädt alle Interessierten ein, das Thema „Hinter der Tür“ in lyrischer Form zu gestalten. Doppeldeutigkeit und Wortspiel sind dabei erlaubt, aber nicht Bedingung.
Teilnahmeberechtigt sind alle Autoren und Autorinnen, denen zum Thema „Hinter der Tür“ Ernstes oder Komisches, Leidenschaftliches oder Skurriles, Satirisches oder Handwerkliches in lyrischer Form einfällt.
Die Texte müssen bislang unveröffentlicht sein und dürfen nicht mehr als 24 Zeilen umfassen. Die Teilnehmer versichern, dass die eingesandten Texte keine Rechte Dritter verletzen.
Für alle interessierten Jugendlichen wird es einen separaten Nachwuchspreis geben. Bitte beachten Sie die separate Ausschreibung, die in Kürze folgen wird.
Die Ausschreibung beginnt am 1. November 2012 und endet am 31. März 2013 . Den Gewinnern winken Geldpreise (1. Platz: 1000 Euro, 2. Platz: 500 Euro, 3. Platz: 250 Euro). Die Preisträger/Innen werden von einer fünfköpfigen Jury bestimmt. Der Jury 2013 gehören an:
Matthias Wegener, Redakteur WDR Erwin Grosche, Kabarettist, Schauspieler, Autor Kathrin Heinrichs, Autorin und Kabarettistin Markus Schowe, Autor Carl-Julius Cronenberg, geschäftsführender Gesellschafter
Die Beiträge der Teilnehmer/Innen sind anonym einzureichen. Den Texten selbst sollen in einem verschlossenen Briefumschlag Adressdaten, eine Kurzbiografie (max. 10 Zeilen) und eine Bibliografie (falls vorhanden, aber nicht zwingend erforderlich) beigefügt sein. Nicht anonym eingesandte Texte können nicht berücksichtigt werden. Jeder Bewerber kann nur einen Text einreichen. Die Texte werden vorjuriert. Den bewertenden Mitgliedern der Jury sind die Namen der Bewerber nicht ersichtlich. Für Mitarbeiter der Firma Athmer und deren Angehörige ist keine Teilnahme möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Mit der Einsendung erklären die Teilnehmer des Wettbewerbs sich bereit, die Verwertungsrechte an ihren Texten zur Veröffentlichung und zu Werbezwecken der Firma Athmer zur Verfügung zu stellen.
Die Texte sind einzusenden an: Athmer oHG z. Hd. Karin Ehrig Sophienhammer 59757 Arnsberg
Wer seinen Beitrag per email senden möchte, kann dies an folgende Adresse tun: K.Ehrig(at)athmer.de. Bitte auch hier die persönlichen Daten angeben.
Der Text sollte als separates Word-Dokument angehängt sein. Auch eine Teilnahme über eine extra eingerichtete Homepage ist möglich: www.wirsinddichter.de
Die Beiträge können nicht zurückgesandt werden. Die Preisträger werden auf der Homepage der Firma Athmer (www.athmer.de) bekannt gegeben und darüber hinaus persönlich angeschrieben. Die Preise werden im Rahmen einer Abschlussveranstaltung verliehen, die im Frühjahr/Sommer 2013 in Arnsberg stattfinden wird.
Susanne Wolff ist zornig und gefrustet und merkt, dass sie wieder einmal „die Sache selbst in die Hand nehmen muss!“ So, wie sie in ihrem bisherigen Leben einiges anders machte als andere Frauen, so nimmt sie jetzt die Vermarktung der bisher nicht verkauften Bücher in die Hand, Bücher, die sie beim Verlag auslösen musste, um wieder an die Rechte für ihr Werk zu kommen und nicht akzeptieren zu müssen, dass hunderte von Büchern vernichtet wurden und damit die Rechte an ihrem eigenen Werk beim Verlag verbleiben. Diese Kompromisslosigkeit in ihren Taten hat sie bei der Trennung von ihrem Mann schon bewiesen und sie beweist sie in diesem Moment wieder, als sie, schon einige Zeit arbeitslos, sich entschließt, den Lebensunterhalt und die Absicherung für das Alter „im Gewerbe“ zu verdienen. Es gibt wenige Frauen, die das so konsequent durchziehen wie sie, die Frau, die auf den ersten Blick wie die Geschäftsführerin eines Betriebes wirkt. Genaugenommen ist/war sie ja auch die Geschäftsführerin eines Ein-Mann…, nee, eines Ein-Frau-Betriebes mit Steuernummer, Krankenkasse, Versicherungen usw. In diesem Buch beschreibt sie als Ich-Erzählerin den Weg in die Prostitution, was sie dort erwartet, wie sie sich durchbeißt, ihre zwei streng voneinander getrennte Leben, auf der einen Seite die „Nutte“, auf der anderen die liebende Mutter und Oma, deren Familie nicht wissen darf, auf welche Weise die erfolgreiche Oma ihr Geld wirklich verdient! Es gelingt ihr, emotional zu beschreiben, wie sie sich durch dieses Leben kämpft, natürlich auch in der Wortwahl dieses Milieus – und trotzdem irgendwie diskret. Was mir noch wichtiger erscheint, sie lässt auch anklingen, dass viele Kunden bei ihr und den Kolleginnen das finden, um das sie ihre Frauen niemals bitten würden, Wünsche, von denen manche schon sehr skurril sind. Und wem nun aufgefallen ist, dass bei Amazon kein Buchpreis mehr steht, und man in Buchläden keine ihrer Bücher erwerben kann, Susanne Wolff hat alle Rechte am Buch, hat alle noch verkäuflichen Bücher und hat sich damit auch das Recht erworben, den Buchpreis festzusetzen, der jetzt, ab Mitte Februar 2013, bei 14,95 € liegt! Wer Fragen an die Autorin hat, die natürlich unter Pseudonym schrieb, über buecherrmann@web.de werden diese weitergeleitet und beantwortet …
***
Soweit die Rezension, zu den Hintergründen, warum ich mich da so einbringe:
Die Autorin hat dieses Buch bei einem Diensleister veröffentlichen lassen und hatte nach einem knappen Jahr die Wahl, entweder den Restbestand vernichten zu lassen - oder auszulösen und die Rechte am Buch zurückzubekommen. Sie entschied sich für Auslösen und bat mich, den Verkauf zu übernehmen, da sie aus verständlichen Gründen unerkannt bleiben möchte. Dieses Buch kostete ehemals 19,95 €, sie hat den Preis auf 14,95 € gesenkt, wer das Buch direkt bei mir bestellt kann es zu diesem Preis versandkostenfrei erhalten.
Wer mehr wissen will, einfach mal hier schauen, ich reaktiviere ein Forum -->
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Am Sonntag, 14. April werde ich, Harald Herrmann, zusammen mit meiner Frau Sabine (und nicht, wie an manchen Stellen noch vorangekündigt, Sabine Tetzner) ab 16°° Uhr einen literarischen Nachmittag gestalten. Ich werde einige Gedichte aus schon erschienen Büchern und auch aus meinen geplanten zum Besten geben, auch habe ich vor, das Publikum zum Selberdichten zu bewegen.
Meine Frau Sabine wird einige Passagen aus dem im Turmhut-Verlag erschienenen Buch der Autorin Sabine Tetzner lesen, und ich freue mich auch darauf, zwanglose Gespräche mit Besuchern zu führen.
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Gedanken eines Staubsaugermuffels
Ich sauge Staub, meist ebenbödig, ich muss es tun, denn es scheint nötig.
Ob nun treppab oder treppauf, ich sauge wirklich alles auf was still dort liegt, was kreucht und fleucht auch manches Geldstück, wie mir deucht, zieht klirrend es der Sauger ein - es könnte auch ein Schräubchen sein, denn manchmal denke ich mir fast dass du mal eins verloren hast!
Bei besagtem Festival werde ich aus einigen Büchern lesen. In Ermanglung eigener neuer Werke habe ich zugesagt, für den verhinderten Autor Hans-Peter Trimborn aus dessen Buch …
Aus dem zuletzt angegebenen lediglich aus dem Grund heraus, dass diese Lesung in einem „Friesiersalon“ stattfindet, nämlich —>
Der Frisör Fechenheim
Baumertstr. 48 60386 Frankfurt-Fechenheim
Meine Lesung findet Samstag um 20³° Uhr statt, ich freue mich schon darauf. Vor allem freue ich mich auf das Treffen mit alten Bekannten, Bettina Weber und Dieter Stiewi … So, und nun zwei Limericks, die ich für diese Veranstaltung geschrieben habe —>
Es trug eine Witwe in Fechenheim Das Heu für die Ziegen mit Rechen heim. Man fragte. „Was ist?“ „Der Handwagen ist zusammengebrochen, ich nahm schlechten Leim …“
Zum Haar richtig stylen gibt es „Der Frisör“ dort gab es vor Kurzem ein kleines Malheur. Bei Waschen und Föhnen erklang leises Stöhnen, die Kundin genoss vorher reichlich Likör.